1. Verdorben!


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byUnfein

    ... entließ sie ihn und schenkte ihm ein sanftes Lächeln.
    
    Ein kurzer Blick nach unten zeigte ihr, dass ihr kleiner Überfall ihm offenbar gefallen hatte, so schockiert er auch gerade guckte.
    
    Sein Schwanz stand senkrecht von ihm ab, die Eichel war prall mit Blut gefüllt. Einige kleine Perlen Vorsaft quollen aus ihrer Spitze hervor und tropften auf das Parkett.
    
    „Frauen sind nicht nur sanfte Pflänzlein.", meinte sie amüsiert, als sie seinen immer noch etwas fassungslosen Gesichtsausdruck sah.
    
    „Manchmal brauchen wir es roh, hart und schmutzig. Ihr wisst ja: Heilige und Hure."
    
    Demonstrativ fuhr sie mit ihrem rechten Zeigefinger durch ihre Spalte, steckte ihn in ihren Mund und nuckelte, mit einem sensationellen Augenaufschlag, an ihm wie an einem äußerst schmackhaften Lolli.
    
    „Mhm, lecker. Und nun der Nächste. Dein Name war Martin, oder?"
    
    „Ja.", krächzte der Angesprochene mit rauer Stimme.
    
    „Na, dann komm her, Tiger. Hol Dir den ersten Mösensaft deines Lebens. Hier wartet eine ganz besondere Leckmuschel auf dich."
    
    Nina wurde überrascht.
    
    Seine anfängliche Schüchternheit und Zurückhaltung schien urplötzlich verschwunden zu sein, denn er schoss nur so in ihren Schoß.
    
    Mit seinen Händen ihre Oberschenkel umklammernd, begann er sie voller Inbrunst zu lecken. Ohne, dass sie etwas dazu tun musste, suhlte er sich wie ein Schwein in ihrem Nass.
    
    Als er dann noch ihre Liebesperle fand und sie reichlich gekonnt mit seiner Zunge bespielte war sie es, die laut ...
    ... aufstöhnte.
    
    Soviel Leidenschaft hatte sie ihm gar nicht zugetraut. Und soviel Kenntnisse der weiblichen Anatomie auch nicht.
    
    „Aber - Stille Wasser sind ja bekanntlich tief -- und dreckig.", kam ihr in den Sinn.
    
    „Oh, jaaa.", wimmerte sie.
    
    „Mach es mir, mein Hengst. Lutsch mich restlos leer!"
    
    Das ließ sich dieser nicht zweimal sagen. Grunzend verstärkte er seine Bemühungen, leckte sie als ob es kein Morgen gäbe.
    
    „Der Junge ist ein echtes Naturtalent!", stellte Nina überrascht fest, als sie merkte, dass er auf dem bestem Wege war ihr binnen Kurzem einen Höhepunkt zu verschaffen. „Eigentlich kann das doch gar nicht sein. Woher weiß er so zielgenau, was zu tun ist?", schoss ihr als Letztes durch den Kopf, kurz bevor die erste Welle sie überrollte.
    
    „Fuuuuuck! Wie geil ist das denn?!", kreischte sie, packte auch seinen Kopf und drückte ihn fest an ihren Unterleib, während sie sich zuckend in Agonie hin und her wand.
    
    „Oh, du herrlicher Fotzenlecker! Mir kooooommts."
    
    Nina hatte nicht häufig einen nassen Orgasmus, aber Martin hatte offenbar genau die richtigen Knöpfe bei ihr gedrückt, denn sie spürte, wie sie sich ergoss.
    
    Mitten in sein Gesicht.
    
    Und er schien in keinster Weise davon angeekelt zu sein, sondern schluckte mit großem Eifer den ganzen Saft, den sie ihm schenkte.
    
    Das Wissen darum ließ erneut Stromstöße durch ihren erhitzten Körper zucken.
    
    „Gott, jaaaaaa! Sauf mich leer, du geiles Schwein!", schrie sie stöhnend in erneuter Ekstase.
    
    Als ihr ...
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