1. Der Fremde Teil 03


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySorgenlos

    ... seinen Riemen streichelt, die dicke Eichel freilegt. Wie gebannt sehe ich hin. „Du darfst ihn anfassen, wenn Du willst kannst Du ihn auch lutschen".
    
    „Nicht hier" höre ich mich sagen ohne den Blick abzuwenden. Das darf doch nicht wahr sein, wie kann ich sowas sagen? Ich wollte es doch nicht mehr. Sergej hat aber etwas besonderes an sich. Seine selbstbewusste Art und dieses dreiste, ordinäre Verhalten. „Das ist kein Nein" sagt er grinsend. Ehe ich mich versehe packt er sein Teil wieder ein und nimmt meine Hand. „Komm mit" sagt er nur.
    
    „Wo gehen wir hin?" frage ich doch er sagt nichts. Nach ein paar Metern zieht er mich auf einen kleinen Trampelpfad der durch ein Gebüsch führt. Nach wenigen Metern kommen wir zu einem alten, zerschnittenen Zaun. Er hilft mir hindurch und führt mich auf ein kleines Gelände auf dem zwei alte, kleine Hallen und ein altes Bürogebäude stehen. Überall liegt Unrat herum. „Eine alte Spedition, die ist schon lange Pleite. In der Nähe ist der Straßenstrich, manchmal kommen Nutten mit Freiern her, aber um diese Zeit ist hier niemand" erklärt Sergej während er mich hinter die kleinere Halle führt.
    
    Zwischen zwei Kisten drückt er mich an die Wand. „Nutten?" frage ich nur. Er grinst „Ja, du magst doch das Verruchte". Ehe ich etwas sagen kann küsst er mich. Seine Zunge dringt in meinen Mund und mit rasendem Herzen erwidere ich den Kuss. Seine Hände wandern zu meiner Bluse und geschickt knöpft er Sie auf. Ich lehne mich an die Wand uns lasse ihn ...
    ... gewähren. „Bist Du sicher, dass keiner kommt?" frage ich mit zittriger Stimme.
    
    „Und wenn schon, auch egal" sagt er während er meine Bluse aufzieht und mit leuchtenden Augen auf meine Brüste sieht. „Du hast herrliche, dicke Titten", seine Hände wandern zu meinen großen Brüsten und er holt sie aus dem BH. Längst sind meine kleinen Nippel hart und ein Schauer läuft durch meinen Körper als ich seine Hände an meinen Brüsten spüre. Endlich berührt er mich, so wie ich es mir gestern schon insgeheim gewünscht habe.
    
    „Richtige Prachteuter" kommentiert er ordinär. So etwas hat noch keiner zu mir gesagt. Normalerweise fände ich das unmöglich, aber bei ihm ist es anders, zumal ich gerade ziemlich erregt bin. Sergej greift an meine nackten Brüste und beginnt sie zu massieren, reizt meine kleinen, empfindlichen Brustwarzen. Leise keuche ich bei dieser Behandlung auf, lehne mich an die Wand und drücke meinen Rücken durch.
    
    „Du kleines Miststück wirst ja richtig geil, wenn man an deine dicken Euter geht" sagt er erregt und massiert weiter meine Titten. Ich stöhne leise. Seine erniedrigenden Worte turnen mich nur noch mehr an. So hat noch keiner mit mir geredet und doch hat er recht. Ich werde schnell heiß, wenn ein Mann meine Brüste berührt. „Ja, oh ja" keuche ich leise.
    
    Ich schließe die Augen und keuche vor Erregung als Sergej meine Titten zusammenpresst und dann mit seiner Zunge erst meine Nippel umkreist und sie dann in seinen Mund saugt. Da wollte ich mich nie wieder darauf einlassen ...
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