Lenas Erziehungswochenende - Tag 01
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySpankgeschichten
... reden? Mitten in diese Gedanken hinein hörte sie plötzlich die Aufforderung "Na, mein Mädel, möchtest du dich nicht setzen? Komm erst mal an. Was möchtest du trinken, sie haben hier einen wunderbaren Cappuccino!" Lena nickt nur leicht mit dem Kopf. Georg bestellte einen Cappuccino für sie und wartete bis die Bedienung ihn an den Tisch brachte.
"Meine liebe Lena," begann Georg nun das Gespräch. "Du bist sehr weit gefahren, um etwas auszuprobieren, das ist doch richtig, oder?" Lena nickte verschämt und errötete wieder leicht. "Ich werde behutsam vorgehen, vor allem, weil du gar keine Vorerfahrung mitbringst. Das, was bei dir im Kopf herumspukt, muss nicht unbedingt etwas mit der Realität zu tun haben. Plötzlich tut es nämlich doch weh!" Lena schaute ihn verunsichert an. Konnte er Gedanken lesen? Sah er ihre Bedenken? Oder kannte er sich einfach nur sehr gut aus? "Meine Liebe" fuhr er fort, "es wird mit Schmerzen zu tun haben, es wird mit Beschämung zu tun haben, es wird sicher auch um Erotik und Sex gehen." Mit diesen Worten betrachtete er Lena sehr genau. Er wollte ihre Reaktion in ihrem Gesicht ablesen. Er nahm diesen Augenaufschlag wahr und wiederum ihre leichte Errötung. Ihre Wangen schienen zu glühen und sie konnte nichts dagegen unternehmen. Stattdessen war Georg sich sicher, dass sie es wirklich wollte.
"Ich bin mir sicher" raunte Lena in die aufgekommene Stille hinein, "was die Bestrafung angeht und auch den ...". Sie stockte und fügte dann mit belegter Stimme ...
... hinterher "... und auch was den Sex angeht!". Seine Stimme, seine umsorgende Art, sie fühlte sich jetzt schon sicher bei ihm aufgehoben. Und genau diese Art der Erotik, den Sex nach der Bestrafung, den sehnte sie herbei, genau das wollte sie ja, genau das!
"Ich habe hier eine Einverständniserklärung vorbereitet! Bitte lies es sorgsam durch und trage du noch deine sexuellen Tabus und das Stopp-Wort ein." Georg legte ihr das Schriftstück vor die Nase und gab ihr einen Kugelschreiber.
Lena nahm sich die Zeit und ging Punkt für Punkt durch. Ihr Gesicht glühte, als sie die Worte Bürste, Kochlöffel, Paddle, Peitsche, Rohrstock und ähnliche las. Ihr Puls ging schneller als sie die Stelle mit der Nacktheit las und dass ihr Peiniger berechtigt sei, ihre Erregung bei der Bestrafung zu überprüfen. Sie spürte beim Durchlesen die steigende Erregung, sie spürte, wie sich in ihrem Zentrum unaufhaltsam Feuchtigkeit bildete. Als sie an der Stelle angelangt war, wo es um den Sex ging und sie nach ihren Tabus gefragt wurde, da fiel ihr spontan gar nichts ein. Sie wusste überhaupt nicht, welche Tabus es geben könne, sie hatte ja so gar keine Vorstellung. Lena schaute hoch zu Georg, er erkannte ihre Qual und sagte mit seiner warmen Stimme: "Wenn dir irgendetwas in einer konkreten Situation gar nicht gefällt, dann darfst du es äußern. Benutze einfach das Stopp-Wort!"
Lena überlegte, welches Wort sie wählen könnte. Es fiel ihr beim besten Willen nichts ein. Und dann trug sie kurzerhand ...