1. Blinde Gier


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Schlampen Autor: Sabrina Loos

    Nimm mich, formten meine Lippen lautlos. Du hattest verstanden. Du kamst zu mir. Du öffnetest deine Hose. Dabei sahst du mich an mit deinen fordernden Blicken. Ichspreizte die Schenkel und legte mich auf den Rücken. Mit einem Ruck warst du in mir. Das Blut pulsierte in meinem Körper. Meine Klitoris zuckte in freudiger Erwartung. Du stießest zu. Während du deinen Rhythmus suchtest, öffnetest du meine rote Seidenbluse. Langsam. Knopf für Knopf. Deine Hände umspielten sanft meine Knospen. Fasziniert betrachtete ich dein virtuoses Fingerspiel. Langsam zogst du ihn raus. Ich sah, wie deine Eichel, die von meinem Saft glänzte, langsam auf mich zukam. Sicher würdest du erwarten, dass ich sie jetzt in meinen Mund nahm und ich dich mit meiner warmen, weichen Zunge verwöhnen würde. Aber nein. Dein glitschiges Köpfchen umspielte eine meiner Knospen. Tat das gut. Es tat so gut, dass ich überhörte, wie sich der Schlüssel im Schloss meines Appartements drehte. Als ich die Augen öffnete, sah ich durch die Gardine meiner Wimpern, dass Toni mit einer Pistole hinter die stand. Ich stieß einen spitzen Schrei aus. "Pass auf! Toni!" Blitzartig drehtest du dich herum. Du schlugst Toni die Waffe aus der Hand. In diesem Moment löste sich ein Schuss. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass die Hausverwaltung not amused war. Ganz zu schweigen von der Polizei, die eine besorgte Nachbarin eilig herbeigerufen hatte. Ich meine, von mir waren sie ja einiges gewohnt, aber das hier ging anscheinend zu ...
    ... weit.
    
    Die Bullen hatten nichts gegen uns in der Hand. Toni verschwand, ohne dass ihn Jay erst daran erinnern musste, dass es besser wäre, wenn er sich eiligst vom Acker machte. Jay schnappte sich Tonis Pistole und gab ebenfalls Fersengeld. Minuten später klingelten die Bullen an meiner Tür. Ich verzichtete darauf, mir wenigstens 'nen Kimono überzuziehen und begrüßte meine Besucher so wie ich war, im Minirock und meinem sündigen Blüschen, das nach wie vor offen stand. "Madame", der Gendarm tippte sich an die Mütze und versuchte, meine Leibespracht zu ignorieren. "Pardon! Dürften wir bitte eintreten? Aus ihrer Wohnung war angeblich ein Schuss zu hören." Ich spielte die Unschuldige. "Was? Ein Schuss? Ich bin allein und eine Waffe habe ich auch nicht." "Dürften wir uns persönlich davon überzeugen, dass alles in Ordnung ist?" "Sicher!" Bereitwillig trat ich zur Seite und ließ die beiden eintreten. Was soll ich sagen? Eine halbe Stunde später lag ich in derselben Position auf dem Küchentisch wie vorhin, nur dass es jetzt einer der beiden Polizisten war, der sich mit seinem, äh.... Schlagstock? zwischen meinen Schenkeln zu schaffen machte, während sich sein Kollege hingebungsvoll um meine Brüste kümmerte. Mühsam unterdrückte ich ein Stöhnen. Was sollten sonst die Nachbarn denken. Gott sei Dank steckte mir der zweite Gendarm zwei Finger in den Mund, was mein Stöhnen unhörbar machte. Der Erste war fast so weit. Seine Stöße wurden schneller und heftiger. Sein Atem keuchte. Der Andere hatte ...
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