1. Ein neues Leben


    Datum: 16.06.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy

    ... ficken"
    
    Ich stürzte mich auf Ihn, und schlug Ihn mit zwei Schlägen zu Boden und wäre Beate nicht dazwischen gegangen , ich hätte Ihn blind vor Wut , Krankenhausreif geschlagen.
    
    Ich versprach mich zurück zu halten, ging mit ins Haus immer meinen ,- ehemaligen,- besten Freund im Auge. Beate sagte Ihm : " Tom , jetzt höre einmal gut zu. Die Scheidung habe ich eingereicht,- In die Firma brauchst Du am Montag erst gar nicht erscheinen ,- Du bist gekündigt und erhälst Hausverbot. Deine restlichen Sachen kannst Du in den nächsten Tagen hier abholen bitte aber vorher anrufen damit ich auch einige Leute hier habe.So und nun sei so nett und verlasse mein Haus
    
    . Sie machte uns einen Kaffee und griff zu Telefon ,- führte ein Gespräch mit Ihrem Vater ,. der gar nicht traurig zu sein schien. Anschließend rief Sie meine Frau an." Oh , Sybille ist Ute nicht da" ? Ute ,- ? kannst Du mir mal sagen warum Du seit Wochen mit meinem Mann rumfickst ? Wenn es Deiner nicht mehr bringt dann hättest Du Dir irgendwoher einen anderen suchen können,- oder? Und beendete das Gespräch,- so jetzt brauche ich einen Schnaps. Ihr liefen ein paar Tränen übers Gesicht,- ich nahm Sie in den Arm und hielt Sie fest. Am späten Nachmittag als ich gehen wollte fragte Beate mich ob ich heute Abend zum Essen vorbei kommen würde.Sie würde nicht gerne alleine sein wollen. Ich sagte ,- ich auch nicht,- bis heute Abend 18:00 h?
    
    Ute
    
    Ich erschrak als das Telefon klingelte,- mein Nervenkostüm war heute nicht so ...
    ... gut . Sybille nahm den Hörer, " Ach ,- Beate,- ja Ute ist hier, ich gebe Sie Dir." Mir wurde ganz mulmig und bevor ich etwas sagen konnte ,- knallte mir Beate die Sätze nur so um die Ohren. Ich raffte nichts,- außer ein paar Wortfetzen ,- Warum ich mit Ihrem Mann gefickt hätte - Ehemann es nicht mehr bringt----woanders suchen----Ich sackte in mich zusammen, und mußte wieder einmal heulen. Sybille nahm mich in den Arm und wollte wissen was los sei. Schluchzend erzählte ich Ihr vom Gespräch mit Beate. Immer schlimmer wurde mir klar was ich durch mein Verhalten der letzten Wochen angerichtet hatte. Ich hatte sehr viel verloren,- Mann weg ,- Freundin weg . War es das Wert,- stellte ich mir selbst die Frage. " Und was mache ich jetzt"? : fragte ich Sybille.Sie war genauso ratlos wie ich.
    
    Immer wieder warf ich einen Blick auf mein Smartphone,- nicht eine einzige Nachricht hatte mein Mann gelesen. Wie tief mußte ihn das Ganze getroffen haben ,- wie sehr muß ich Ihn verletzt haben? Sybille mußte nach Hause und ich saß hier alleine im Wohnzimmer zu keiner Tätigkeit fähig. Meine Gedanken kreisten immer im Kreis ,- so langsam wurde mir immer bewusster welchen Scheiß ich gemacht hatte , aber ich war so im Sexerlebnis gefangen das ich in keinster Weise an meinen Mann gedacht hatte ,- nein ,- ich habe ihn sogar vernachlässigt. Scheiße . Wenn ich bloß wüßte wo er ist dann könnte ich versuchen Ihm das alles zu erklären. Das mit der Scheidung kann er doch nicht ernst gemeint haben , man muß ...
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