1. Ich entdecke meine Frau völlig neu


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: Cuckold Autor: CUCKI

    ... Und nun leg dich unter deine Ehe-Hure und leck ihre besamte Fotze sauber!", fordert er mich auf.
    
    Während Mike sich vor Sabine stellt, um sich von ihr seinen Lustprügel sauberlecken zu lassen, liege ich nun unter ihr, zwischen ihren Schenkeln. Dicht über mir sehe ich die zarte glatt rasierte Haut ihrer Scham. Ich sehe ihren vor Ekstase angeschwollenen Kitzler - dieser wunderschönen Knospe der Lust - umrahmt von ihren Schamlippen, die noch immer zuckend und weit geöffnet mir einen tiefen Einblick in das Innere ihrer Lusthöhle geben. Es ist ein überaus aufregender Anblick. Noch nicht einmal Mikes aus ihr herausquellendes Sperma, vermag diesen höchst erregenden Anblick trüben. Schon tropfen erste schleimige Fäden aus ihr heraus.
    
    Meine Hände greifen nach Sabines Po. Sich meinen Händen hingebend, lässt sie ihren festen kleinen Po in meine Hände fallen und senkt ihren bebenden triefenden Lustmund auf meinen Mund nieder. Zaghaft noch, stößt meine Zunge tief in ihr Lustloch hinein. Ein erster Schwall warmen Spermas ergießt sich aus ihr heraus in meinen Mund. Wieder überkommt mich ein Würgreiz. Wieder steigt Ekel und Abneigung in mir auf. Wieder spüre ich, dass ich es dennoch tun möchte! - Trotz des Ekels und der Demütigung, möchte ich den fremden Samen aus meiner Frau lecken, weil ich sie anbete und verehre - meine Frau, als Göttin und wollüstige Hure!
    
    Sabines lusterfülltes Stöhnen, überzeugt mich Vollendens. Weiter, lecke ich . . . sauge ich . . . schlucke ich. Wieder ...
    ... verschmelze ich mit meiner Göttin, beim Tanz meiner Zunge in ihrem Heiligsten. Ich rieche, schmecke und sehe intensiv und in nicht zu steigernder Direktheit ihre inbrünstige Wollust.
    
    MEINE GÖTTIN!!! MEINE FRAU, DIE HURE!
    
    Mit ekstatischen Zuckungen ergießt sich Schwall um Schwall aus ihr heraus in meinen Mund. Ich nehme die Unmengen des in ihr vergossenen Spermas auf. Kaum komme ich mit Schlucken nach . . .
    
    Irgendwann lässt Sabine sich restlos entkräftet und zutiefst befriedigt, erschöpft neben mich fallen. Schwer atmend, liegt sie - meine Göttin - neben mir. Nur langsam, taucht sie aus dem reißenden Fluss ihrer Wollust und Ekstase wieder auf. Nur langsam, beruhigen sich die orgiastisch noch nachzuckenden Muskeln ihres Unterleibs. Nur langsam, kommt sie wieder zu Atem.
    
    Ihre Augen strahlen glückselig. Lächelnd sieht sie mich an. Niemals zuvor, sah ich eine solche tief beglückte Befriedigung! Eine selige Zufriedenheit und Befriedigung umstrahlt sie, wie einen Engel. Eine unendlich tiefe Liebe für diese, meine so glückselig strahlende, Frau erfüllt mich. Nie mehr soll diese Liebe und Verbundenheit uns wieder verlassen!
    
    Nun erst wird uns bewusst, dass Mike und Steve - nun wieder angezogen - vor unserem Bett stehen. Grinsend sehen sie auf Sabine. Ihre noch immer gespreizten Beine, bieten ihnen ihr spermaverschmiertes triefendes Lustloch dar. Noch immer klafft es ihnen - von ihren beiden dicken Lustkolben gedehnt - weit geöffnet entgegen.
    
    "Deine Frau ist wahrlich eine ...