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Das geile Treiben meiner Frau
Datum: 18.06.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Wiesel
... letzter Zeit zu sehr zurückgehalten. Mein bestes Stück wäre eigentlich mal wieder dran mit einem Schuss! Mit den Sachen meiner Frau in der linken Hand begann ich meinen fetten Schwanz heftig zu wichsen. Allerdings ließ meine Lust auch recht schnell wieder nach. Wahrscheinlich spukten mir immer noch diese Fragen über die Veränderungen an meiner Frau im Kopf herum. Ich drehte das in die Wanne laufende Wasser ab und wollte die Sachen meiner Frau nun endlich noch schnell wegräumen. Da fiel mir aus dem Knäuel ihr schwarzer String vor die Füße. Ich hob ihn auf und traute meinen Augen nicht: Er war im Schritt von Ihrem Fotzensaft völlig weiß verschmiert! Es war eindeutig, Sie muss unglaublich triebig gewesen sein! Auch jetzt war der Stoff ihres Strings noch leicht feucht an der Stelle, an der sich Ihre Möse befand! Hatte Sie sich etwa doch ficken lassen? War das nur Fotzensaft oder gar das Sperma eines fremden Mannes? Ich war wie völlig verunsichert. Ich roch an dem nassen Teil. Nach Sperma roch es jedenfalls nicht. Aber nach Ihrer nassen Fotze. Der String stank regelrecht nach Geilheit! Während ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, schien mein Schwanz fast zu bersten. Unbändige Lust stieg in mir auf. Ich war geil und irritiert. Sollte mich die Situation nicht zu einer anderen Reaktion veranlassen? Nun war mir alles egal. Ich rannte in unser Wohnzimmer und schnappte mir das Handy meiner scheinbar notgeilen Schlampe. Ihr Sms-Ausgang war leer. Aber im Eingang waren noch 2 ...
... Kurznachrichten gespeichert. Sie stammten von dem Praktikanten aus Ihrem Laden. In der ersten konnte ich lesen: "Ich träume nachts von Ihnen! Und ich möchte diesen Traum irgendwann leben!" Die zweite Kurznachricht schnürte mir fast den Hals zu: "Schön, dass meine Schwärmereien nicht einseitiger Natur sind! Ich habe geahnt, dass bei Ihnen auch ein Funke für mich glimmt. Vielleicht ändern Sie doch noch einmal Ihre Meinung und gehen eines Tages mit mir aus? Ich möchte Sie verführen!" Also doch: Die geile Drecksau schien sich doch tatsächlich auf Ihren wesentlich jüngeren Praktikanten einzulassen. Aus den beiden Sms war auf jeden klar und deutlich zu entnehmen, dass Sie miteinander flirten. Ihr nasser eingesauter Slip zeigte mir aber außerdem ganz deutlich, dass Sie sich obendrein vorstellen konnte, von Ihm besamt zu werden. Eigenartiger Weise hatte mein Schwanz aber trotz dieser Gewissheit nichts von seiner Härte eingebüßt. Ganz im Gegenteil, mein Saft brodelte in den Eiern und drängte mit aller Macht nach draußen. Die Vorstellung, dass ein anderer Mann meine Frau benutzt und Sie sich bereitwillig ficken lässt, ließ meine Geilheit immer weiter ansteigen. In meinem Gehirn wurde plötzlich ein Schalter umgelegt. Eine Stimme in meinem Kopf schrie, dass ich auf keinen Fall eingreifen sollte. Mittlerweile zuckte mein Schanz fordernd, meine Eichel glänzte prall und violett. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste mir jetzt nehmen, wonach meine Hormone und mein Schwanz verlangten. Leise ...