Geilste Erotikmassage real
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Autor: Disguise51
... Mitleidenschaft gezogen wurden, war unvermeidlich.
Ich wurde unruhig. Leider reichte ihr verlockender Spalt dabei nicht ganz bis zu meinem Mund. Zu gerne hätte ich versucht, ihre Clit zu züngeln. Ein paar Minuten und etliche Auf und Abs später war der nächste Stellungswechsel fällig. Sie kletterte von mir runter und stand jetzt link neben mir.
Als äußerst angenehm empfand ich, dass sie bei all ihren Stellungswechseln eigentlich nie den Körperkontakt zu mir verlor. Immer lag eine Hand irgendwie auf oder an mir. Jetzt jedenfalls ruhte ihre gesamte Aufmerksamkeit auf meiner linken Schulter und sie bemühte sich um den linken Arm bis zu den Fingerspitzen. Wieder erfolgte da obligatorische Anwinkeln des Arms und das Ablegen der Hand zwischen ihrem herrlichen Brustfleisch. Sobald sie allerdings von meinen Fingern abließ, nutzte ich die Gelegenheit und drehte die Handfläche nach innen. Welch eine Wonne durchflutete mich bei dieser kleinen Eroberung. Die Hand glitt über die Brustspitze zur Außenseite, mein Daumen stimulierte das Zentrum und fuhr sanft über den kleinen Nippel. Vernahm ich da ein leises Stöhnen? Nein, es war mehr. Rita warf den Kopf in den Nacken und gab jetzt deutlich vernehmbare Laute des Wohlgefallens von sich. Ihre rechte Hand drückte meinen Arm etwas fester an sich, die linke Hand ging Richtung Süden auf Wanderschaft und erreichte das Zentrum meiner Samenproduktion in kürzester Zeit. Sanft griff sie unter die Kötze und rotierte spielerisch deren Inhalt ...
... zwischen ihren Fingern. Dazu musste sie sich etwas vorbeigen, war mich flugs dazu animierte, mit der rechten Hand ihre rechte Brust zu ergreifen und sanft zu verwöhnen.
Im nächsten Schritt ergriff sie das strategisch perfekt positionierte Ölfläschchen mit der rechten Hand und goss eine erhebliche Menge des Inhalts auf meinen erigierten aber immer noch auf der Bauchdecke liegenden Schwanz. Der wurde neugierig wie ein Säugling und hob das Köpfchen etwa hoch. Ölfläschchen beiseite und zugegriffen. Jetzt war es an mir, zu stöhnen. Sanft zog sie die Vorhaut etwas zurück und legte so die Spitze des kleinen Eiffelturms frei. Na ja, es war wohl eher der von Pisa - zumindest was die Proportionen betraf.
Während sie langsam mal mit einigen Fingern, mal mit der ganzen Hand, den Schaft rauf und runter fuhr und mir so schon einen weiteren Lustschub verpasste, lief das reichlich vergossene Öl zwischen den Schenkeln hindurch nach unter.
Nun soll man ja nichts verschwenden und so beeilte sich die fürsorgliche Rita, soviel wie nur möglich mit der linken Hand aufzufangen und sinnvoll zu verwenden. Was lag da näher, als es in geordnete Bahnen oder besser ausgedrückt, in eine Ritze zu dirigieren, in der sich mein auf lustvolle Stimulation wartender Hinterausgang befand. Leichte Vor- und Zurückbewegungen kamen dem Ziel immer näher und ich brauchte nicht lange zu warten, bis ihre Fingerspitze meine Rosette umkreiste.
Locker lassen fiel mir nicht schwer und so öffnete ich mich ihrem ...