Der weiße Mann
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Charlene schüttelte den Kopf. "Sie sagte immer, wenn ich sie gefragt hatte, dass es die Liebe ihres Lebens gewesen wäre, und dass sie ihn, wenn er zurückkommen würde, kastrieren würde. Da er sie so alleine gelassen hatte."
Holger spürte ein unangenehmes ziehen in der Hodengegend. Dann sah Charlene hoch "Ich habe mal ein Bild von ihm gesehen. er stand mit Mom neben der Kirche vor einem tollen Auto. Mom hat mich mit dem Bild entdeckt und es mir aus der Hand gerissen.
Später habe ich die Schnipsel im Feuer gefunden. Mom hat das Bild verbrannt und geflucht. 'Möge er in der Hölle schmoren', hatte sie gesagt."
Holger sah Charlene an. War sie seine Tochter? Was hatte er von Marlene zu erwarten?
"Kleine, vielleicht wusste er nicht, das deine Mom schwanger war und musste weg?"
"Aber warum ist er nie zurückgekommen?" Sie sah ihn mit vertränten Augen an. "Mom hätte seine Hilfe so gut brauchen können." Dann sprang sie auf, schrie "ICH HASSE IHN" und stürmte aus der aus dem Zimmer.
Holger lag in seinem Bett. Er wollte nicht aufstehen, denn er wollte weder Marlene noch Charlene in die Augen sehen.
Es war Zeit für das Abendessen, als Marlene in sein Zimmer kam. "Hallo Holger, was ist mit dir?"
"Marlene, bin ich Charlenes Vater?" Sie nickte. "Ja, du bist das Arschloch." Holger fragte "Charlene sagte mir, dass du ihm die Eier abschneiden willst, wenn er in deine Reichweite kommt." Marlene nickte. "Wann?" Sie sah ihn an und meinte "Wenn ich meine Aufgabe erledigt ...
... habe, den fetten weißen Mann wieder aufzupäppeln und zu einem dünneren Mann zu machen.
Du arbeitest doch nicht mehr, oder?" Holger schüttelte seinen Kopf. "Du lebst hier im Ort", Holger nickte. "Dann mach dich auf was gefasst. Ich werde dich scheuchen, ich werde dich quälen, bis du nur noch die Hälfte wiegst. Und dann hole ich das Messer." Holger sah, dass Marlene ihn angrinste. Er hoffte, dass sie es wirklich nicht ernst meinte.
Nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen worden war, kam er in den Mangel von Marlene. Er wusste gar nicht, wie viele Muskeln einem wehtun konnten. Wusste nicht, wie Müde man sein konnte, ohne zehn Stunden wie ein Verrückter auf dem Bau, bei der Rohrverlegung oder einer Bohrinsel gearbeitet zu haben.
Er fiel abends in sein Bett und wurde am Morgen von einer vor Energie sprühenden Marlene geweckt. Die hatte ihn, als sie merkte, dass er nur eine Straße weiter wohnte, sehr böse angesehen, sich dann aber zur Aufgabe gemacht, ihn morgens, noch vor seinem Frühstück, durch die Straßen zu jagen.
Nach ein paar Wochen übergab Marlene einen Teil dieser Aufgaben an ihre Tochter. Doch eines hatte sich Holger ausbedungen. Er ging immer noch jeden Tag zur Mittagszeit in die Kneipe, aß sein Sandwich und trank sein Bier. Dabei beobachtete er die Leute, die als Gäste in der Kneipe waren oder auch nur draußen vorbeiliefen.
Er beobachtete mit Schmunzeln, das Marinda ein Ergebnis dessen zeigte, was sie mit ihrem Sohn in der Mittagspause trieb. Wenn etwas Zeit ...