1. Mal was anderes: Yoga


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Adamit

    ... würde, trat die Kursleiterin in den Raum. Entsetzt sah sie die auf dem Boden liegenden keifenden und schreienden Knäuel. Offensichtlich hat ihr das Schicksal der Kleinen besonders zugesetzt, da ihr Gesichtsausdruck davon zeugte, dass sie sich vom Leben verabschiedete. Also griff die Kursleiterin beherzt die Beine der Kleinen und versuchte sie unter der Langen und der Dicken, die immer noch orientierungslos zappelten hervorzuziehen.
    
    Dummerweise zog sie an der Leggings, die sich einfach von den Beinen der Kleinen abzog, so dass die Kleine nur noch das Shirt und einen String-Tanga anhatte, der allerdings untenrum komplett in den Ritzen verschwunden war. Jetzt versuchte die Kursleiterin die Kleine am Oberteil unter der kämpfenden Dicken und der zeternden Langen hervorzuziehen. Allerdings gab auch hier nur das Shirt nach und die Kleine lag jetzt praktisch nackt am Boden, da sie keinen BH trug und auch nicht brauchte, so von der Brustgröße gesehen.
    
    Die Kursleiterin änderte jetzt (offensichtlich wegen Erfolglosigkeit) ihre Taktik und versuchte die Lange und die Dicke von der Kleinen zu ziehen. Aber es war nicht ihr Tag. Auch hier gaben jeweils nur die Hosen und Hemden nach, so dass die Lange und die Dicke in Slip und BH weiter kämpften. Freilich hatten diese mitbekommen, dass da Textilien fort waren und der Kampf konzentrierte sich nun darauf, der jeweils anderen Dame BH und Slip zu entreißen um sie bloß zu stellen. Mit Erfolg, alsbald waren alle drei nackt.
    
    Da die Kleine ...
    ... außerdem noch ordentlich stöhnte (oder war es ein Röcheln?) merkten die Lange und die Dicke jetzt doch, dass sie auf einer verendenden nackten jungen Frau lagen und ihr Kampfeseifer erlahmte sofort. Sie schafften es sich von der Kleinen runter zu rollen und lagen nun splitternackt links und rechts und versuchten die Kleine wieder zu beleben.
    
    Derweil verlief auch der Kampf der drei anderen Heroinnen in ähnlichen Bahnen. Auch hier hatten sich auf der Matte neben Haarbüscheln die Fetzen der Yoga-Bekleidung ausgebreitet. Die Dürre, deren lange Haare offensichtlich eine Wettkampfnachteil war, kreischte unter Tränen, hielt sich den linken Arm sinnloser weise vor die Brüste um mit dem rechten Arm auf die Dralle und die Sportliche einzudreschen, die aber von den hilflosen und weitgehend wirkungslosen Schlägen völlig unbeeindruckt , in ihrem Zweikampf gefesselt waren. Ja und der war sehenswert, aus sportlicher Sicht. Die Sportliche konnte immer wieder Wertungstreffer landen, ohne allerdings die Dralle auszuknocken. Mein was die Dralle an Schlägen und Tritten Einstecken konnte! Und nebenbei immer wieder die (freilich regelwidrigen) Griffe an die Sportbekleidung, die trotz Markennamen nicht der martialischen Gewalt hysterischer Frauen stand hielten. Ja, auch dieses Pärchen (mit der Dürren als Anhang) war schlussendlich textilfrei.
    
    Für uns war dieser seltene Anblick äußerst verwunderlich. Während der Smarte breit grinsend hin und her hüpfte und mir widerholt mit dem Ellenbogen in ...