Katharinas Bergtour 06 - Sexgeschichten

Katharinas Bergtour 06

... erbarmungslos in ihren Unterleib trieb. Kaum war Katharina noch in der Lage, sich um das Fötzchen ihrer Tochter zu kümmern. Für Thomas war das schon mehr als nur der Endspurt. Schon die Enge im Arsch seiner Mutter hatte ihn an den Rand des Erträglichen gebracht. Auf Katharina, die ihre unbändige Lust in das klaffende Loch ihrer Tochter stöhnte, raste der nächste Orgasmus zu. Den wahren Höhepunkt erreichte sie, als sich ihr Sohn mit zuckendem und pulsierendem Schwanz in sie ergoss und es im gleichen Moment auch Petra kam, die ihrer zuckenden Mutter ihre Säfte ins Gesicht spritzte.

Dass sie bei diesem Familienficken begierige Zuschauer gehabt haben, wurde ihnen erst bewusst, als sie wieder einigermaßen zur Besinnung gekommen waren.

„Das war Wahnsinn...wir sind verrückt..." konnte Katharina erst nach einer Weile von sich geben. „Was habt ihr nur mit mir gemacht?"

„Ruh dich erst einmal ein bisschen aus, Mama. Das wird schon wieder" tröstete sie ihre Tochter.

„Ich kleckere hier alles voll. Ich glaube, ich muss nochmal ins Wasser."

„Lass mal, Mama. Ich kümmere mich darum."

Petra wartete gar nicht erst eine Antwort ihrer Mutter ab. Kaum gesagt, lag sie schon zwischen den Schenkeln ihrer Mutter und begann, das herausquellende Sperma ihres Vaters und ihres Bruders aus ihrem Loch zu lutschen. Petra genoss die Einmaligkeit dieser köstlichen Mischung. Es war ja nicht nur die geilen Säfte ihres Vaters und ihres Bruders. Es war auch der Geschmack der mütterlichen Lustsäfte, die diesem Cocktail die ganz besondere Note gaben.

Nicht nur Katharina war völlig am Ende. Gemeinsam mit ihrem Mann beschlossen sie, den doch sehr außergewöhnlichen Abend zu beenden und nach Hause zu fahren. Auch Karin und Werner verzogen sich. Die beiden Geschwisterpaare nahmen lächelnd zur Kenntnis, dass ihre Eltern scheinbar schon schlapp gemacht hatten. Bei einem weiteren erfrischenden Bad im Pool brachten sie sich wieder in Schwung. Für sie war die Nacht noch lange nicht zu Ende.