1. Ausbildung zur Schlampe, Teil 34 und 35


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: luschlu69

    34) In meiner Firma gab es einen netten Kollegen, mit dem ich mich sehr gut verstand, schon öfter mal was trinken war und der den Ruf hatte, kein Kostverächter zu sein, was Frauen betraf.
    
    Er hieß Werner, war vierzig Jahre, alt, und hatte sicher auch die nötige Erfahrung um Andrea gemeinsam mit mir einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Hinzu kam, dass er erst kürzlich seine Scheidung hinter sich hatte, also würde ihm ein wenig Ablenkung ganz gut tun.
    
    Als ich ihm sagte, ich hätte eine nette, junge, weibliche Überraschung für ihn, eine Stute die sich nach mehr sehnt, war er sofort Feuer und Flamme und lud uns für kommenden Freitag zu sich nachhause ein.
    
    Dann überlegte ich. Warum nicht gleich Nägel mit Köpfen machen?
    
    Die Stute hatte schließlich drei Löcher, die gefüllt werden wollten und sollten, der Film im Sexshop hatte sie mächtig geil gemacht, und überhaupt...
    
    Ich kramte in meinen Taschen und zauberte die Nummer von Helmut hervor, jenem Helmut dem Andrea am Autobahnparkplatz schon einen geblasen hatte, der sie geleckt hatte und der damals etwas enttäuscht war, weil er nicht zum Stich gekommen war. Ich erinnerte mich, dass er einen beachtlichen Schwanz hatte, und beschloss ihn mit ins Boot zu nehmen.
    
    Ich sprach das mit Werner ab, ihm war es egal, er meinte nur "Wenn es deine Freundin braucht, warum nicht," und rief ihn an. Ich konnte meinen Satz gar nicht vollenden, da sagte er schon zu. Ich nannte ihm Werner's Adresse, bestellte ihn allerdings eine ...
    ... Stunde später zum Treffen.
    
    Er sollte sozusagen als Überraschungsgast für Andrea dienen.
    
    Ich holte Andrea abends ab, sie trug ihr gewohntes Outfit, welches ohnehin schon als nuttig bezeichnet werden konnte. Die Sachen, die wir im Sexshop besorgt hatten, hatten wir in einem Schließfach am Bahnhof deponiert. Noch traute sie sich nicht, sich Gerhard so zu zeigen. Dieser wusste zwar von den Stiefeln, dem Mini und dem Netzshirt, hatte er doch selber die Hälfte bezahlt. Das aber wiederum wusste Andrea nicht.
    
    Wir holten die Sachen ab und Andrea zog sich in einer nahe gelegenen Garage um, die schwarzen, halterlosen Strümpfe, die sie bereits trug, ließ sie an.
    
    Wie sie da so vor mir stand, in diesem Outfit, wo jede Profinutte vor Neid erblasst wäre, wäre ich am liebsten sofort über sie hergefallen und hätte sie vernascht.
    
    Andrea wetzte neben mir am Beifahrersitz herum, offensichtlich war sie schon über alle Maßen geil, aber doch auch ein wenig nervös. Natürlich war ihr klar, was heute geschehen sollte, doch sie wusste nicht, dass es sogar noch ein dritter Schwanz sein sollte, den sie bekommen würde.
    
    Zu ihrer Erleichterung bekam ich vor der Tür einen Parkplatz, so freizügig und aufreizend sie immer unterwegs war, in diesem Outfit war sie doch noch etwas unsicher, zumindest in der Öffentlichkeit.
    
    Um Punkt 19 Uhr läuteten wir an Werner's Tür an.
    
    Als er öffnete bekam er große Augen, sein Mund stand offen. Dann, als wir das Vorzimmer betraten, überzog leichter Ärger sein ...
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