1. Playa Paraiso 43


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    Kapitel 43: Schlampen in der Sauna
    
    Freitag, 22:00 bis 23:00 Uhr
    
    Barbara, Andi und Carolin saßen in der kleinen Sauna des Hotels. Jeder hing seinen Gedanken nach über das, was in den letzten Tagen und Stunden passiert war. Ein Mann, etwa in Andis Alter, kam herein und setzte sich ihnen gegenüber. Carolin beachtete ihn kaum. Plötzlich wurde sie von ihrer Mutter aus ihren Gedanken gerissen: „Carolin, schäm dich. Benimmt man sich etwa so? Das ist unhöflich!"
    
    „Hä? Was?" Sie hatte keine Ahnung, wovon sie sprach. Was hatte sie denn jetzt schon wieder falsch gemacht?
    
    „Setz dich gefälligst anständig hin, wie es sich für eine wohlerzogene Schlampe gehört."
    
    „Hä?" Wohlerzogene Schlampe? Wovon sprach sie?
    
    „Sitz gefälligst nicht so verklemmt da, mit geschlossenen Beinen, sondern breitbeinig, damit der Herr gegenüber deine verfickte Fotze sehen kann!" Und an den Mann gewandt fuhr er fort: „Entschuldigen Sie, mit den Kindern ist es doch immer das gleiche. Nie wissen sie sich zu benehmen. Haben Sie auch Kinder?"
    
    „Äh, ja..." stotterte der sichtlich verwirrt.
    
    Carolin wunderte sich zwar, denn bisher hatte sie sich immer genau das Gegenteil anhören müssen. ‚Sitz nicht so breitbeinig da, was sollen die Leute von dir denken!' Der Sinneswandel ihrer Mutter überraschte sie zwar -- oder auch nicht, nach den letzten Ereignissen -- kam ihren eigenen Wünschen aber durchaus entgegen. Gehorsam öffnete sie ihre Schenkel, so weit es der beengte Platz in der Sauna zwischen ihren ...
    ... Eltern erlaubte. Nun würde der fremde Mann einen perfekten Blick auf ihre Teeniefotze haben. Carolin bemerkte, wie er krampfhaft versucht, nicht hinzuschauen, aber natürlich gelang es ihm nicht. Seine lüsternen Blicke jagten ihr geile Schauer durch den ganzen Körper. Sie spürte, wie sie feucht und erregt wurde.
    
    „So gehört sich das, Schatz", lobte sie Barbara, die ebenfalls mit weit gespreizten Schenkeln dasaß und dem Mann ihre Möse präsentierte. „Du musst immer zeigen, wie geil und versaut du bist. Woher sollen die Männer denn sonst wissen, dass du fickbereit bist?"
    
    Carolin nickte zustimmend und begann, mit einem Finger durch ihre Spalte zu streichen. Es machte sie total an, sich so obszön vor dem fremden Mann selbst zu berühren. Scham empfand sie dabei nicht, sondern nur Geilheit, sich vor dem Fremden selbst zu befriedigen.
    
    Andi seufzte. „Ist sie nicht ein braves Mädchen? Manchmal etwas verstockt und schwer von Begriff, aber eigentlich doch recht gehorsam und willig. Kinder zu erziehen ist ja gar nicht so leicht", plauderte Andi munter weiter. „Besonders im Teenageralter, wenn der Sexualtrieb erwacht und sie dauergeil werden. Das kennen Sie ja bestimmt. Mit unserer Carolin ist es gerade besonders schlimm."
    
    „Ist das ihre... Tochter?", fragte der Mann, sichtlich verwirrt und geschockt.
    
    „Ja, allerdings. Gefällt sie Ihnen?" Andi streichelte Carolins rechte Titte an und spielte mit der Zitze. „Hat sie nicht niedliche Tittchen für ihr Alter?!"
    
    „Wie... alt ist sie ...
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