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Faustfick im Treppenhaus
Datum: 20.06.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Nina-Marie
... raunte er und stellte sich langsam auf um aber noch weiterhin mit seinen Händen in meinem Arsch zu drehen und zu stoßen. Dann ließ er seine Hände langsam herausgleiten um dann das weit offenstehende Loch zu betrachten und hinein zu spucken. Abermals drückte er eine Hand tief hinein und die andere fummelte sich zwischen meinen dicken Schamlippen wieder etwas tiefer in eine Möse. Beide Arme stießen abwechselnd hin und her und fickten mich. Alles in mir bebte und ich zitterte so sehr das ich nicht aufstehen konnte. Als er beide Hände ruckartig aus meinen Löchern zog flutete ich den Boden mit meinem Saft und lies erschöpft meinen Kopf auf eine der Stufen sinken. „ohh jaaaaaa, so Geil“… bestätigte ich seine letzte Aussage. Der Postbote griff nach meinem Shirt und wischte sich die Finger ab und rieb sie sich sauber. Dann stopfte er es so gut es ging in meine weite Pussy bei der dies wie ein Stöpsel funktionierte. „Ich muss los… bin spät dran“ flüsterte er mir von hinten in mein Ohr…. „aber… wenn du willst komme ich wieder“. Ich war ...
... zu erschöpft um mehr zu sagen als… „ja… bitte“ und hörte wie er die Türe hinter sich zuzog. Ich saß noch eine Weile im Treppenhaus und rieb meine Löcher noch lange an dem großen Dildo. Natürlich setzte ich auch meine Rosette auf ihn und lies ihn ebenso leicht wie in meine Pussy. Auch in meinen Analeingang gleiten. Mehrmals spritzte ich auf die Stufen und verrieb es mir auch auf meinen Brüsten… doch nach einer Stunde etwa musste ich dann duschen… die Arbeit wartete. Danke für das lesen der ersten Kurzgeschichte von mir. Ich hoffe sie hat dir ebenso gefallen wie die längeren Geschichten, auch wenn diese leider nicht so detailliert und ausgeschmückt war. Natürlich heiße ich nicht wirklich Müller. Der Name ist von mir geändert worden. Der Postbote hatte mich auch tatsächlich nochmals besucht… wieder zum Dehnen. Doch die meiste Zeit bin ich gar nicht zuhause, wenn er klingelt. Öfter sehe ich ihn mit seiner Frau beim Einkaufen. Dann lächelt er mich nur höfflich an und ich schaue auf seine großen Hände. Danke und liebe Grüße, Nina