1. Wenn einer eine Reise macht


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... langte mit einer Hand in die Hose, fand ihre Unterhose und steckte meine Hand auch da hinein. Dort griff ich an ihre Möse. Sie war zwar nicht rasiert, aber trotzdem schön weich. Und, wie ich auch gleich bemerkte, feucht. Und zwar ziemlich.
    
    Sachte drückte ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen, fand den Eingang ihrer Möse und schob den Finger hinein. Dann fing ich an, sie leicht zu wichsen.
    
    Die Frau stöhnte lauter, griff aber dann meine Hand und zog sie aus ihrer Hose. Sie drehte sich zu mir. "Lass uns nackt sein", flüsterte sie in mein Ohr, und fing anschließend an, ihre Hose und Unterhose auszuziehen.
    
    Auch ich schlüpfte aus meinen Sachen und stand ruck-zuck mit meinem Ständer vor ihr. Sie kam auf mich zu und drückte sich an mich. Dann zog sie mich zum Bett.
    
    "Du weißt, dass ich um einiges älter bin als Du", sagte sie leise, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. "Du kannst mich lecken, wenn Du willst", sagte sie, "Du kannst mich aber auch gleich ficken. Ich brauche so dringend wieder mal einen harten, jungen Schwanz".
    
    Sie schaute auf meinen Schwengel, der steil vor ihr in die Luft ragte. "So einen wie Deiner", sagte wie weiter. "Mach mit mir, was Du willst. Du kannst mich in alle Löcher ficken, Du kannst ihn zwischen meine Brüste klemmen, Du kannst mir in den Mund spritzen, Du kannst alles machen. Nur fick mich".
    
    Ich war ganz aus dem Häuschen. Das klang ja fantastisch. Ich beugte mich nach vorne, leckte kurz über ihre Schamlippen, dann ...
    ... legte ich mich auf sie und schob ich ihr meinen Schwanz in die Möse. "Ah ja, so ist es gut", stöhnte die Dame und ich fickte los.
    
    Das mit dem Angebot, alle Löcher zu stopfen und die Aussicht auf einen Tittenfick zwischen ihren prächtigen Möpsen, machte mich ziemlich scharf. Da konnte ich sicher mehrere Male.
    
    Sie umklammerte mich mit ihren Armen. "Und wenn Du kommst", stöhnte sie in mein Ohr, "dann zieh ihn raus und spritz mir in den Mund". Damit stöhnte sie weiter. Dieser Wunsch und ihre enge Möse machte mich total geil und schon bald fühlte ich, dass mir der Samen hochkam.
    
    Ich zog also meinen Schwanz aus ihrer Möse, rutschte nach oben und hielt ihr meinen Schwanz an den Mund. Die Dame öffnete ihn, hob ihren Kopf und nahm meinen Schwanz hinein. Und schon spritzte ich ab.
    
    Eins, zwei, drei Schübe landeten auf ihre Zunge. Die Dame schluckte, ließ sich nach hinten sinken und atmete tief. "Das war gut", sagte sie und schaute zufrieden lächelnd zu mir.
    
    Dann schaute sie auf meinen Schwanz, der immer noch steil in die Höhe ragte. "Na, dann komm", sagte sie, " wenn das so ist, dann steck ihn mir jetzt in den Hintern". Damit drehte sie sich auf den Bauch und spreizte wieder ihre Beine.
    
    Also ging ich hinter sie, und zog ihre Arschbacken etwas auseinander. Ich sah ein schönes, rundes Loch, das mich da einlud. Aber ob das rutschen würde?
    
    "Gleitcreme brauchen wir nicht", sagte sie, indem sie ihren Kopf etwas nach hinten drehte. Sie schien meine Gedanken zu erraten. "Spuck ...
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