Massagebett
Datum: 20.06.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: wilderhanss
Ich bin 55 Jahre alt und halte mich noch für relativ attraktiv. Aber mit dem Alter kommen die wehwehchen. Ich musste in dem heurigen Winter sehr viel Schnee schaufeln und weil ich zu hektisch war, habe ich mir das Kreuz verrissen. Ich hatte ziemliche Schmerzen, konnte mich schlecht bücken und musste mich aus dem Auto regelrecht herauswinden. Also suchte ich einen Orthopäden auf. Er untersuchte mich gründlich, schickte mich ins Röntgen und erklärte mir schließlich, es sei gar nicht schlimm, eben nur ein muskulärer Reizzustand. Mit ein paar Strombehandlungen, Wärme und Massage sei das wieder in den Griff zu bekommen. Ich ließ mir Termine für die Strombehandlung geben und fand die Behandlung recht angenehm. Zu Hause nahm ich jeden Tag ein Moorbad und bald war es schon etwas besser. Mit den Massagen aber gab es Probleme, denn ich konnte nirgends einen baldigen Termin bekommen außer bei einer Dame, die aber eine horrende Summe verlangte. Ich teilte das der Ordinationshilfe bei meinem Orthopäden mit. Sie bot mir ein Massagebett in der Ordination an. Das zahlte zwar nicht die Krankenkasse, aber 10 EUR für die ¼ Stunde war ja nicht so schlimm. Ich musste nur die Oberbekleidung ablegen und mich mit dem Rücken auf das Bett legen. Das Bett sah aus wie eine sehr große Badewanne. Sie war mit Wasser gefüllt und hatte eine Gummimatte als Bespannung und Liegefläche. Beim Drauflegen spürte ich das Schwanken des darunter befindlichen Wassers. Es war angenehm warm. Dann schaltete die ...
... Ordinationshilfe die Massage ein. Ein fester Wasserstrahl wanderte in der Wanne von unten nach oben und von rechts nach links, ständig hin und her und traf von unten auf die Gummimatte. Diese wurde dadurch vorgewölbt und massierte so meine Beine und den Rücken. Es war sehr angenehm und ich fühlte mich danach gleich viel besser. Schon am nächsten Tag nahm ich die zweite Massage. Kurz nach dem Einschalten kam die Ordinationshilfe, ein blutjunges und sehr hübsches Ding, und sagte, man könne den Strahl auf die Stellen konzentrieren, die besonders schmerzhaft seien, dann wäre die Massage ausgiebiger. Mir war es recht und sie blieb daneben stehen. Als der Strahl beim Kreuz war, ungefähr dort, wo es stärker weh tat, drückte sie auf einen Knopf und nun wanderte der Strahl nur mehr beim Kreuz hin und her, nicht mehr auf und ab. Nach einigen Minuten kam sie wieder und fragte wie es sei. Ich äußerte mich sehr zufrieden. Sie sagte, es sei besser, nach einiger Zeit den Strahl etwas zu verstellen, damit nicht eine Hautstelle überfordert würde. Sie drückte wieder an den Knöpfen und der Strahl wanderte etwas weiter hinunter aber ich merkte auch, dass er wesentlich fester geworden war. Er wanderte nun genau im Schritt hin und her. Hier hatte ich ja eigentlich keine Beschwerden aber der Wasserstrahl sandte angenehme Wellen durch meinen Unterleib und ich musste mir eingestehen, dass meine Muschi auf das angenehmste stimuliert wurde. Die Ordinationshilfe stand noch immer daneben und ich fragte mich mit ...