1. Meine süßen Wochen mit der nackten ‚L‘ - Teil 1


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Milan82

    ... hatte das Gefühl, dass auch
    
    Senora M
    
    gespannt und aufgeregt auf den Anblick ihres Schützlings wartete. Schließlich öffnete sich die Tür und heraus trat eine nackte Schönheit, die der Perfektion nahe kam. Ich konnte nicht fassen, welchen visuellen Schatz ich die nächsten Wochen beherbergen sollte. Was war ich für ein Glückspilz. Ich war mir sicher, dass andere für einen ein-minütigen Anblick dieses Mädchens morden würden: Sie war so schlank, so grazil, ihre Haut unendlich glatt und perfekt. Kleine, aber stolz emporstehende Brüste, eine vollkommen glatt rasierte Scham. Sie wirkte so nackt und entblößt. Auch
    
    Madam M
    
    schluckte laut bei diesem Anblick. Ich habe es nie verstehen können, wenn Nudisten und all die anderen Gutmenschen der Nacktheit um jeden Preis ihre Erotik und Macht abzusprechen versuchten. Dies war definitiv einer dieser Körper, bei denen jede noch so aufgeklärte Mutter ihren Söhnen am Nacktstrand prinzipiell die Augen zuhalten würde. Fleischgewordene Weiblichkeit, obszön – ja irgendwie pornographisch, obwohl es ja „nur“ ein nackter Frauenkörper sein sollte...
    
    Den Gang von den Umkleidekabinen hinauf zu uns erlebte ich in süßer Trance.
    
    L ´s
    
    Bewegungen wirkten mechanisch und bewusst, fast ein wenig unbeholfen. Jeder Schritt muss ihr unter unseren Blicken wie eine Ewigkeit vorgekommen sein. Dabei bemühte sie sich sichtbar, sich so natürlich wie möglich zu bewegen. Ihre Kleidung trug sie in ihrer Tasche bei sich. Keine Ahnung, wie sie alles dort reinbekommen hatte. Endlich bei uns angekommen übergab sie den Beutel symbolträchtig mit einem süßen Lächeln in meine Hände. Ich war ihr in diesem Moment aus irgendeinem Grund unendlich dankbar für diese Geste und richtete meinen Blick, ihr Lächeln erwidernd, starr auf ihr Gesicht, um ihre Verlegenheit nicht weiter zu verstärken. Dann setzte sich
    
    L
    
    sich wieder hin, mit übereinandergeschlagenen Beinen und nahm hastig und verlegen einen großen Schluck Wein aus ihrem Glas.
«123»