1. Ein verpatzter Abend


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... kamen sie auch beide. Mutter übergab die Schlüssel, irgendwas wurde unterschrieben und dann waren wir wieder allein. „Moni, kennst du hier ein gutes Restaurant? Ich würde gerne was essen." „Mutti, ich möchte hier nicht länger als nötig bleiben. Lass uns an der Raststätte xxxx anhalten." „O.k. Dann alle einsteigen, der Zug fährt ab." Zuhause fuhr Mutter den Transporter nur in den Hof und wir gingen gleich schlafen. An diesem Abend kuschelten wir nur.
    
    Sonntag früh wachte ich von einem Getuschel auf. Zuerst verstand ich nichts. Doch dann Mutters Flüstern: „Das ist bei Männern oft so. Wenn früh die Blase voll ist, dann drückt das auch auf den Penis. Man nennt das „Morgenlatte". Viel zu schade zum Verschwenden. Sieh her, ich zeig dir jetzt noch was." Ein wenig Geruckel und Gewackel und dann spürte ich feuchte Wärme an meiner Latte. Mutter ritt mich. Vorsichtig blinzelte ich in die Richtung, wo ich Moni vermutete. Und richtig -- sie rubbelte hingebungsvoll ihr Fötzchen. Mutter saß ihr zugewandt, damit sie auch alles gut sehen konnte. Bald erfüllte lautes Keuchen und Stöhnen den Raum und ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht einzustimmen. Doch bald war es für mich zu viel. Ich konnte nur noch rufen: „Mama, jetzt ... jeeeetzt" und da spritzte ich auch schon los. Im selben Moment wurden beide, Mama und Moni, von heftigen Orgasmen durchgeschüttelt.
    
    Über das ganze Bett verteilt kamen wir dann langsam wieder zu uns. „Wow, so könnte jeder Morgen beginnen" schnurrte Mutter. ...
    ... „Und, Moni, hast du schon Appetit?" „Appetit habe ich schon lange, aber ich trau mich nicht. Noch nicht." „Lass dir Zeit. Den da haben wir noch länger. ... So, ich muss aber jetzt erst mal unter die Dusche. Der da hat mich wieder total eingesaut." Damit sprang sie nackt aus dem Bett, hielt sich die Hand vor die Muschi und rannte ins Bad. „Lars, würdest du mich bitte küssen?" Es wurde ein langer Kuss mit seeehr vielen intimen Berührungen, bis uns Mutter aus dem Bett schmiss.
    
    Nach dem Frühstück räumten wir den Transporter aus und auch gleich alles an Ort und Stelle. Stolz standen wir und betrachteten unser Werk. „Ich danke euch. Heute fängt mein neues Leben wirklich an." Und dann fielen wir uns alle drei in die Arme und küssten uns -- und wie. Mama und Moni genehmigten sich je eine Brustmassage, während ich ihre Hintern knetete.
    
    „Und nun? Was machen wir jetzt?" „Bei den Sachen war doch auch ein Fahrrad dabei. Wie wäre es, wenn wir nochmal an deinen Teich fahren würden?" fragte Mutter. Auf Monis fragenden Blick berichtete sie kurz, worauf Moni begeistert aufsprang und in die Hände klatschte.
    
    Im Wald ließen wir ihr den Vortritt und ergötzten uns an ihrer sprachlosen Begeisterung. Dann riss sie sich die wenigen Sachen vom Leib und rannte ins Wasser. Ihr Schrei drückte gleichzeitig Erschrecken und Vergnügen aus. Uns hielt nun auch nichts mehr. Ich breitete noch die Decken aus und dann tobten wir alle drei wie die Kinder. Als wir dann auf den Decken unsere Körper der Sonne ...
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