Ein verpatzter Abend
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... bist doch erst fünfzehn." „Sechzehn ... in einer Woche." Na gut, sechzehn. Das ist trotzdem viel zu jung. In drei Jahren können wir nochmal über dieses Thema reden. Dann wird es für dich auch viel schöner. Bis dahin kannst du dir schon mal überlegen, wer dich entjungfern soll -- Sven oder ich oder eine der Frauen oder ob du es vielleicht selbst machen willst. Oder vielleicht hast du bis dahin auch schon einen Freund. Gedulde dich noch ein wenig, mein Schatz."
Doch Geduld war nicht Svenjas Stärke. Eines Nachmittags hörten wir aus ihrem Zimmer einen Schrei. Als wir alle hineinstürmten lag Svenja lächelnd auf dem Bett und präsentierte uns eine dicke Kerze in ihrer kleinen Möse. „So, nun könnt ihr mich auch ficken." „Svenja! NEIN! Ich hatte gesagt, erst mit achtzehn und dabei bleibt es. Ich verspreche dir auch, dass wir dann so ein Fest feiern wie bei Mamas Entjungferung. Bis dahin hast du ja nun deine Kerze."
Und das taten wir dann auch. Die Kinder hatten im Sommer Geburtstag -- mit einem Tag Unterschied. Wir fuhren also zuerst an „unseren" See und tobten ausgelassen herum. Als ich dann mal mit Mama fickte bemerkte ich, dass uns Sven mit einem eigenartigen Blick betrachtete. Ich machte Mama darauf aufmerksam und sie flüsterte: „Der Kleine ist eifersüchtig. Das müssen wir klären." Zuhause gab es ein Festessen. Dann wurden die Kinder unter die Dusche geschickt und Mutter und Moni bereiteten das Schlafzimmer vor. Als die Kinder hereinkamen, spiegelten ihre Augen den Glanz ...
... der vielen Teelichter und Kerzen wider. „Nun, Svenja und Sven, habt ihr euch überlegt, wer euer erster Partner sein soll?" „Ich will Papa" „Und ich Mama" sagte Sven mit etwas trotziger Stimme. (seine Mama war ja auch meine. Mit der ich noch am See gevögelt hatte ). „Monika, dann musst du die Zeremonienmeisterin machen." „Klar, Mama. Also bitte die beiden Paare vortreten. ... Svenja CZ, willst du dich deinem Papa Lars XY voll hingeben, sodass er dich entjung ... ähäm ... auf das er der erste Mann sei, der in dich eindringt, so antworte „ja, ich will":" „Ja, ich will." „Und du, Lars XY, willst du deine Tochter Svenja zärtlich und liebevoll die ersten Freuden der Liebe schenken, so antworte „ja, ich will". „Ja, ich will." „So umarmt und küsst euch. ... Sven XY, ..." und dass Zeremoniell wiederholte sich. Zum Schluss hatten alle Tränen in den Augen.
„Nun, da ihr übereinstimmend euren Willen erklärt habt ... rauf aufs Bett und fickt, dass die Wände wackeln" beendete Moni das Zeremoniell etwas unkonventionell. Svenja sprang wie ein Wirbelwind aufs Bett, warf ihre Schenkel auseinander und streckte mir ihre Arme entgegen. Sie war in der Zwischenzeit eine richtige Schönheit mit vollen Brüsten geworden. Über ihrem Venushügel hatte sie sich so rasiert, dass ein Pfeil auf ihren Eingang zeigte. Ich sah noch kurz zu Mutter, die mit leuchtenden Augen auf ihren Sohn und seinen schon beachtlich großen Schwanz sah. Und dann versank alles ringsum. Langsam drang ich in die schon überlaufende ...