Ein verpatzter Abend
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Mutti, bringst du mir bei, wie man fickt?" „Ja, meine Kleine. Mit dem größten Vergnügen. Aber jetzt raus aus den Federn, wir haben jede Menge zu tun."
Den ganzen Tag waren wir nun mit organisatorischen Fragen beschäftigt. Mutter hing ständig am Telefon und wir assistierten. Doch zwischendurch hatten wir auch immer mal Zeit, uns zu streicheln und zu küssen. Bei einem dieser Küsse traute ich mich und fasste Moni an die Brüste. Gleich legte sie ihre Hand auf die meine und ich dachte schon, sie will mich weg schieben. Doch sie drückte mich nur noch fester darauf. Sie stöhnte so laut, dass es sogar Mutter hörte. „Kinder, ich kann euch ja verstehen. Aber jetzt ist nicht die Zeit dafür. Wartet bis heute Abend." „Ja, Mama" kam es von uns beiden unisono. Dann flüsterte mir Moni noch zu: „Lars, ich möchte von dir entjungfert werden."
Am Abendbrottisch zog Mutter ein Resümee: „Also: Den Totenschein und alles Andere bekommen wir nach der Obduktion. Am Montag gehen wir zum Meldeamt und zum Schulamt. Deine Papiere reichen wir nach. Am Wochenende habe ich einen Kleintransporter und dann lösen wir deine alte Wohnung auf. Alles, was du noch brauchen kannst, holen wir. Das Andere verwertet eine Firma. Da der Mieter verstorben ist, brauchen wir auch keinen Nachmieter oder Überbrückungsmiete zu zahlen. Wir brauchen nicht mal zu renovieren. Wer soll es auch machen? Du bist nicht die Mieterin und wir existieren nicht. So, das wars erst einmal. Und jetzt bin ich kaputt. Könnte mich mal ...
... jemand massieren? Von außen und von innen?" „Ja, wir beide. Aber wie von innen?" „Sie möchte gefickt werden."
Ich hob Mutter auf und trug sie ins Schlafzimmer. In Sekunden waren wir alle drei nackt. Mutter lag auf dem Bauch und Moni und links und rechts daneben. Zuerst massierten wir sie wirklich. Vor allem den Schulterbereich. Dann wanderten wir immer weiter nach unten und beschäftigten uns mit ihrem Hintern. Moni flüsterte -- aber so laut, dass es Mutter hören musste: „Dieses kleine Ferkel läuft vor Geilheit schon aus." und rammte ihr dabei einen Finger in die Pflaume. Mutters Stöhnen war eindeutig unbändige Lust. „Mach, Brüderchen, fick unsere Mama. ... Darf ich ihn einführen?" Mutter öffnete weit ihre Schenkel, ich kniete mich dazwischen und Moni nahm meinen Steifen und führte ihn an Mutters Loch. Mit einem Stoß glitt ich wie auf einer Gleitbahn bis ans Ende des Tunnels. „Ich seh ja nichts" So drückte ich mich mit den Armen nach oben und nun sah Moni mit glänzenden Augen zu, wie mein Kolben wie bei einer Dampfmaschine ein und aus fuhr. Dann legte sie sich etwas auf die Seite und rubbelte ihren Kitzler. Schon nach kurzer Zeit ertönte ein dreifacher Schrei.
Heftig keuchend, blieben wir noch eine Weile so liegen. Dann drehte sich Mutter auf den Rücken und fragte: „Moni, möchtest du kosten?" Als hätte sie nur auf diese Frage gewartet, warf sich Moni zwischen Mutters weit offene Schenkel und für eine Weile war nur Schlürfen und Schmatzen zu hören. Und dann kam Mutter nochmal. ...