1. Ich, die geile Stieftochter


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Fetisch Autor: nurfuermich

    ... Stoffdreieck in ihrem Schoss. Ich ekle mich. Warum schaltet er den Sender nicht einfach aus?
    
    Was machst du hier, Vanessa? Und vor allem was macht er mit dir? Meine Gedanken rasen und mein Pa bewegt derweil seine Hand in Richtung meines Schosses. Ich erschrecke, als ich es merke. Schweissperlen treten auf meine Stirn. Nein! Wie in Schockstarre sitze ich dort neben ihm. Er lächelt mich an, begrapscht mich aber untenrum. Ich will es nicht, ich will es nicht! Mit letztem Willen reisse ich mich von ihm los und stehe wieder auf.
    
    «Genug jetzt, Pa! Ich will ins Bett!», stammle ich.
    
    «Bleib doch noch kurz! Du hast mir ja noch nichts erzählt!», sagt er selbstsicher.
    
    «Ich erzähl's dir Morgen!»
    
    «Ich möchte es aber jetzt wissen». Ich starre ihn an. Er starrt mich an. Sein Blick ist süffisant. Er blickt mich an wie ein Chef, der seine Mitarbeiter in einer hitzigen Diskussionsrunde zur Schnecke macht. Dominant und unerschüttlich.
    
    «Ich will nicht...», setze ich an. Doch er fällt mir ins Wort.
    
    «Dann will ich dich mal von deinen Zwängen befreien, immer gleich abzuhauen. Vielleicht kannst du dich dann besser erinnern.»
    
    Ich starre ihn an und verstehe nur Bahnhof.
    
    «Na komm!», sagt er wieder. Ich gehorche willenlos. Stehe vor ihm. Er sitzt immer noch dort. Er kontrolliert mich nur mit seinem Wort.
    
    «Dreh dich um!», verlangt er. Ich tue es.
    
    «Hände auf den Rücken!»
    
    Wie bitte? Ich will protestieren, reklamieren. Und vor allem wissen, was er vorhat. Warum sollte ...
    ... ich das tun? Warum sollte eine Tochter das tun? Mein Geist wehrt sich.
    
    «Nein, waru...»
    
    «Los!», brüllt er fast. Ich zucke zusammen. Mein Wille verkriecht sich in die hinterste Ebene meines Bewusstseins. Ich bin verloren.
    
    Er nimmt meine Hände, hält sie hinter dem Rücken zusammen. Ich fröstle, doch seine Pranken sind warm. Muckmäusschenstill stehe ich da und warte, auf was kommen möge. Ich hoffe immer noch darauf, dass er mir etwas ins Ohr flüstert und mich gehen lässt. Mich frei lässt. Doch er hält mich ganz fest.
    
    Jetzt kramt er unter dem Kissen. Ein metallisches Klacken dringt an mein Ohr. Sofort weiss ich, was er vorhat. Handfesseln! Was zur Hölle?
    
    Er packt meinen einen Arm und bugsiert das kalte Metall um meinen dünnen Wrist. Es schliesst sich eng. Panik durchflutet mich.
    
    «Lass mich los Pa!», wehre ich mich und Tränen schiessen in meine Augen. Ich zapple und mache, doch er lässt mich nicht mehr los.
    
    «Wehr dich nicht. Dir wird schon nichts geschehen!», brummt er. Tränen vernebeln meine Sicht. Verschwommen kann ich erkennen, dass die Pornotusse in der Glotze in lasziver Pose ihren Schlüpfer abstreift.
    
    Ein weiters metallisches Surren und meine andere Hand ist gefangen. Ich bin nun gefesselt. Hier stehe ich, aufreizend angezogen vor meinem Papa, wehrlos. Ihm ausgeliefert, auf Gedeih und Verderb, was auch immer er mit mir vorhat.
    
    «Bleib so stehen!», sagt er. Er richtet sich auf. Ich bleibe in Schockstarre, als er sich mir nähert. Ich fühle, wie er seine ...
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