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Keuschhaltung Kapitel 01-02
Datum: 21.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byGartenschlauch70
Info an meine Leser: Ich gehe absichtlich nicht darauf ein, wie den nun die Frauen in meiner Geschichte genau ausschauen. Ellenlange Referate über die Länge und Beschaffenheit von Fingernägel ect. erspare ich euch. Jeder hat seine eigenen Vorlieben. Kapitel 1 -- Das Mädchen im Bus Endlich Feierabend! Ich klappe meinen Laptop zu, verabschiede mich von meinen „Kollegen" und verlasse eilig das Büro. Mist, heute bin ich verdammt spät dran -- hoffentlich schaffe ich den Bus noch. Nun ja -- normalerweise hat der immer zwei bis drei Minuten Verspätung -- warum auch immer. Als ich zum Bürogebäude herausstürme, sehe ich von weitem den Bus. Ich sprinte darauf zu doch der Busfahrer ignoriert mich geflissentlich und fährt los. Mist -- warum konnte ich nicht mal ein paar Minuten früher Schluss machen und nicht immer in der letzten Sekunde? Muss wohl genetisch bedingt sein -- schon mein Vater ist in der Beziehung ein ziemlicher Schussel. Leicht frustriert trotte ich auf die Bushaltestelle zu, da fällt mein Blick auf eine zierliche Brünette welche ebenfalls gemächlichen Schrittes auf die Bushaltestelle zu schlenderte. Ich schätzte sie auf rund 20 Jahre und sie war genau in meinem Beuteschema. Schon oft hatte ich mit ihr im selben Bus gesessen und verstohlen auf ihren Hintern geschielt. „Na, auch nicht geschafft?", lächelte Sie mich vorwitzig an. „Ne, irgendwie war der Bus heute ausnahmsweise mal pünktlich", antwortete ich ihr. „Na dann heisst es wohl 30 Minuten warten!", ...
... fuhr ich weiter. Sie verzog ihren Mund zu einem genervten Schmunzeln und wir sassen uns nebeneinander auf die Bank. Rasch kamen wir ins Gespräch und plauderten unverbindlich über unsere Arbeit. Es stellt sich heraus, dass Sie Nadine hiess und ganz in der Nähe von mir arbeitete. Ich war eigentlich ziemlich froh, dass wir den Bus verpasst hatten -- denn mit so einer heissen Schnecke plauderte ich normalerweise nicht. Wenn ich den Bus geschafft hätte, wäre ich eine Stunde nach Hause gependelt, hätte mir dort etwas Frass in der Mikrowelle aufgewärmt und den Rest des Abends dann irgendwelche Pornos reingezogen. Seit fünf Jahren hatte ich keine Freundin mehr und war dementsprechend ziemlich notgeil. Durch das ewige Pornoschauen war mein Hirn nur noch auf Sex gepolt -- ich wusste gar nicht mehr wie man eine Frau normal anspricht. So sah ich auch schon bald in Nadine nur eine mögliche Sex-Partnerin. Ich war zwar erst 35 Jahre alt aber rechnete mir dementsprechend bei Nadine trotzdem keine hohen Chancen aus da ich nicht gerade mit Muskeln vollgepackt war (wie es heute in Mode ist). Im Gegenteil -- ich habe zwar ein ansehnliches Gesicht -- bin ansonsten aber ein ziemlicher Spargeltarzan. Nach zehn Minuten herumhocken an der Bus-Station meinte Sie dann: „Eigentlich könntest du auch ein Taxi zum Bahnhof bestellen, oder etwa nicht?". Dabei lachte sie wieder so keck. Ich antwortete mit hochgezogener Braue: „eigentlich könntest ja DU ein Taxi zum Bahnhof bestellen!". Doch sie meinte nur ...