1. Im Dunkel


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Zaphod

    ... entgangen das ihr beobachtet worden seid. Drei Reihen hinter euch sitzen noch zwei Freunde, die nach einer Weile auch gemerkt haben, was da vorne abgeht.
    
    Aus Neugier sind sie unbemerkt hinter euch gerückt.
    
    Nachdem deine Lippen den Knaben wieder frei gelassen haben, und deine Hand weiter arbeitet, setzt du dich wieder gerade auf. Durch den Genuß seines Fingerspieles legst du den Kopf nach hinten. Deine Augen sind geschlossen.
    
    Die beiden Freunde schleichen sich nach vorne. Du bemerkst es nicht, bist vom Rausch des Fingerspiels benebelt.
    
    Einer der beiden setzt sich neben dich, der Andere kniet sich vor dich hin. Der Sitzende öffnet seine Hose - seine Männlichkeit zeigt volle Größe. Er beugt sich über dich, beginnt dich zu küssen.
    
    Nur kurz erschrickst du, dann erwiderst du. Seine Hand knüpft dein Jeanshemd auf, dein schwarzer BH liegt frei. Seine Hand öffnet ihn. Im fahlen Licht des Kinos kann man immer noch deine aufrecht stehenden Knospen sehen.
    
    Noch ahnst du nichts von dem Dritten.
    
    Deine freie Hand findet jetzt auch ihr Ziel . Es scheint aber keine Arbeit für dich zu sein, du genießt Zunge, Hände und Finger. Es klopft in dir, deine Schamlippen sind heiß, glühend heiß. Wer genau hinhört, kann kleine Schreie von ihnen hören.
    
    In diesem Moment fühlst du zwei weitere Hände, die deinen Rock hochschieben., über deine pulsierernde Haut gleiten.
    
    Du glaubst selbst in einem Film zu sein, nichts Reales mehr. Du schwebst irgendwo in den Weiten ...
    ... deines Körpers.
    
    Jetzt sitzt du da, ohne Slip. Du fühlst wie sich ein Kopf zwischen dein Beine drängt. Bereitwillig gibst du nach,
    
    Welch ein Gefühl! Zwei harte, geile, pulsierende Schwänze in den Händen, Hände die Brüste kneten, Knospen ziehe. Münder die an deinen Ohren knabbern, an Warzen saugen. Ein dritter Mund der deinen Lustknubbel umschließt und eine Zunge die ihn lustvoll verwöhnt.
    
    Heiße und kalte Wellen wechseln im Sekundentakt. Jetzt willst du alles.
    
    Gleich kommt die erste Welle, die über dir zusammenschlagen wird. Du fühlst ihr Grollen, ihre übernatürliche, gewaltige Kraft. Kraft die alles wegwischt - Raum, Zeit und Körperlichkeit.
    
    Jetzt hat sie dich erfasst, reißt dich fort. Noch nicht einmal ein Ton schafft es aus dir heraus zu kommen.
    
    Du ziehst den Knieenden zu dir hoch, lädst ihn ein - in das Auge des Hurricanes. Der Sturm bricht los, nichts hält ihn auf. Du weißt auch nicht, wie oft er sich wiederholt. War es dreimal, viermal oder hundertmal?
    
    Dieser Sturm hat dich weit, weit weg getragen.
    
    Irgendwann kommst du wieder zu dir, weißt garnicht wo du bist.
    
    Nur langsam schleicht sich die Erinnerung zurück - du bist im Kino.
    
    Es sit spät geworden, später Abend.
    
    Noch immer spürst du das Pochen, dieses Kribbeln. Schmerz mischt sich mit dabei, doch den registrierst du kaum.
    
    Du bist noch nicht wieder auf dieser Welt. Wie in Trance kramst du deine Sachen zusammen, ziehst dich wieder an und gehst.
    
    Wer weiß wann du wieder kommst? 
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