1. Geschichten eines Azubis Teil 03


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byOskarFinne

    ... Gesellschaft leisten? Das ist meine Freundin Heidi, wir wollten gerade dort drüben einen Wein trinken." Ihre Begleiterin war eine dralle und eher ordinär wirkende Endfünfzigerin. Auch sie war blond und verfügte über einen stattlichen Vorbau. Dazu hatte sie einen fast schon ausladenden Hintern, ihr knielanger Lederrock spannte extrem. Mit ihren Stiefeln, die bis über die Knie reichten, wirkte sie fast schon nuttig. Aber natürlich wollte ich den beiden Gesellschaft leisten!
    
    „Gerne, warten Sie einen Moment, ich hole Christoph.", sagte ich. Christoph, mit dem ich damals zusammenwohnte, war zunächst gar nicht begeistert, doch er kam mit. „Das ist der junge Mann, der neulich für seine Versicherung sogar mein Schlafzimmer besichtigen musste, Heidi", sagte unsere Kundin lächelnd zu ihrer Freundin. Heidis Antwort war trocken und unerwartet: „Wie? Den hast Du unverrichteter Dinge abziehen lassen?" Ich bin sicher, dass ich in diesem Moment rot wurde. Zumal unsere Kundin ebenso schlagfertig antwortete: „Ja, er hat sich diese Gelegenheit erstmal entgehen lassen!"
    
    Christoph lachte laut los und ich wäre am liebsten im Boden versunken! „Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend, ich bin übrigens Inge", fuhr unsere Kundin fort. Nach diesem verheißungsvollen Auftakt war das Eis gebrochen. Es entwickelte sich eine interessante Stimmung, denn Inge und ich flirteten immer wieder. Auch Christoph und Heidi verstanden sich überraschend gut. Der Abend schritt fort, die Kiellinie leerte sich ...
    ... langsam. „Wo gehen wir jetzt hin?", fragte Heidi, ich schlug das ‚QUADRAT' vor. Das war damals ein angesagtes Szene-Restaurant am Rande der Kieler Innenstadt.
    
    Im ‚QUADRAT' setzte sich der muntere Abend fort. Mehrfach berührte Inge meinen Arm, schon dabei lief es mir heiß und kalt den Rücken herunter. Irgendwann spürte ich eine Hand auf meinem Bein. Inge fing tatsächlich an, mich zu streicheln und mir schwoll das Glied in der Hose. Kurze Zeit später beugte sie sich zu mir rüber, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Er steht, ich gehe gleich aufs Klo, kommst Du bitte nach!". Ich nickte, um zu bestätigen und tatsächlich stand Inge kurze Zeit später auf.
    
    Sie ging in den Keller, wo sich die Toiletten befanden. Ich folgte ihr schnell. Schon auf der steilen Treppe sah ich, wie Inge mich erwartungsfroh anlächelte. Unten angekommen zog sie mich in die Damentoilette und gab mir einen heißen Kuss. Ich erwiderte diesen noch etwas unsicher. Doch sie beruhigte mich, als sie „Fick mich bitte sofort!" sagte. Dann drehte sie sich um und schob ihr Kleid über die Hüften. Anschließend beugte sie sich etwas nach vorne und präsentierte sich mir!
    
    Jetzt brauchte ich keine weitere Einladung mehr, öffnete meine Hose und ließ sie bis zu den Knöcheln herunterrutschen. Mein Penis stand längst prall und steil empor. Ich packte sie und suchte mir meinen Weg. Tatsächlich glitt mein Glied fast von allein in ihre Muschi. Inge war unfassbar feucht und quittierte mein „Eindringen" mit einem ...
«1234...»