1. Pat 1


    Datum: 23.06.2020, Kategorien: CMNF Autor: me

    ... streichen.
    
    Ihm entging nicht, dass sie abgelenkt wurde, und er fragte:
    
    „Stört es dich, wenn ich dir über die Schulter schaue? Ich kann auch mal ne Zeit lang raus gehen.“
    
    „Nein, nein!“, beeilte sie sich zu sagen, „geht schon klar.“
    
    Sie genoss die körperliche Nähe. Darum wollte sie um alles in der Welt nicht, das er ging.
    
    Selbst die kleinste Berührung seinerseits hatte sie mit wohligen Schauern registriert.
    
    Darum versuchte sie nun ernsthaft, die gestellten Aufgaben zu lösen.
    
    Er strahlte eine solche Ruhe aus, dass diese fast körperlich zu spüren war.
    
    Schließlich gelang es ihr, sich doch auf die Aufgaben zu konzentrieren.
    
    Während sie arbeitete nutzte er die Gelegenheit sie zu beobachten.
    
    „Irgendwie süß die Kleine!“, dachte er
    
    und betrachtete ihr Profil.
    
    Als ihre Mutter ihn das erste mal angerufen hatte, und ihn fragte, ob er Nachhilfe in Mathe geben könne, musste er erst mal überlegen, um wen es sich handelte.
    
    Als diese ihm dann erklärte, aus welchem Haus das Mädchen kam, war es ihm wieder eingefallen.
    
    Seit er vor einem halben Jahr sein Studium begonnen hatte, war er nur noch am Wochenende hier, um sich mit seinen Kumpels zu treffen.
    
    Aber aus seiner Schulzeit konnte er sich noch an das zierliche blonde Mädchen erinnern, welches anscheinend immer zu träumen schien, und ständig in irgendein Fettnäpfchen trat.
    
    Darum war er gespannt gewesen, ob sie immer noch so schusselig war wie früher.
    
    Anfangs hatte sie seine Vorurteile voll ...
    ... bestätigt.
    
    Ziemlich nervös und schüchtern hatte sie vor ihm gesessen, und dabei wenig selbstbewusst auf ihrer Unterlippe genagt.
    
    Aber inzwischen saß sie da, und arbeitete konzentriert und zielgerichtet.
    
    Wenn auch nicht immer effektiv!
    
    Schon ein Blick auf die Blätter vor ihr, die sich immer mehr füllten, offenbarte ihm, dass noch einiges an Arbeit vor ihnen lag.
    
    Allerdings brauchte er seine Augen nur ein klein wenig zu bewegen,
    
    um zu erkennen, das ihm diese Arbeit auch Spaß machen würde.
    
    Denn sie gewährte ihm einen wunderbaren Ausblick auf ihre in einen süßen roten BH verpackten Brüste!
    
    Ohne dass sie es selbst bemerkte, hatte sich ihre Bluse nach vorne gewölbt, so das er von seinem etwas erhöhten Platz aus freie Sicht auf ihren kompletten Oberkörper hatte.
    
    Fasziniert betrachtete er die sanften Rundungen, die sich im Rhythmus ihres Atems langsam hoben und dann wieder senkten.
    
    Da sie konzentriert arbeitete, konnte er sie sich in aller Ruhe anschauen.
    
    Dabei bekam er irgendwann sogar Gewissensbisse.
    
    Das Mädchen vor ihm brauchte Hilfe, und hoffte das er ihr diese geben konnte.
    
    Und was machte er?
    
    Er glotzte unbemerkt in ihren Ausschnitt!
    
    Aber trotz des schlechten Gewissens musste er immer wieder hin sehen.
    
    Die dumme Pute hätte ja auch was anderes anziehen können.
    
    Sie hielt ihm ihre Titten ja dermaßen offen vor die Nase, da konnte man(n) ja gar nicht vorbei sehen.
    
    Außerdem trug sie ja noch ihren BH.
    
    Viel mehr als bei einem Bikini ...
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