1. Lass Dich fallen!


    Datum: 23.06.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... war leer. Egal, schließlich war Wochenende und ich muss morgen früh nicht aufstehen. Ich holte mir noch eins.
    
    Dieser steife Schwanz von Harald stand also direkt vor ihrem Eingang. Aber eben nur direkt davor! Sie beugte sich weiter zu ihm runter und hielt ihm eine Brust genau in Höhe seines Mundes hin. Sofort saugte er den ihm dargebotenen Nippel. Sie wechselte zur anderen Brust und ließ sich auch hier verwöhnen. Die Gemeinheit lag aber darin, daß die ganze Zeit ihre fickbereite Spalte an der Vorderseite seines Fickmonsters rieb. Sie benutzte seinen Stab wie einen Dildo, den sie zum Auftakt der Selbstbefriedigung durch ihre Lustspalte gleiten ließ.
    
    Harald litt vermutlich Höllenqualen, und das gönnte ich ihm. Ich gönnte es ihm wirklich, denn ich kannte ja diese Taktik von Elke, einen zum Wahnsinn zu treiben. Es ist unglaublich quälend, erregend und schön zugleich. Diese herrlichen Euter vor Augen, die heißen, verlangenden Küsse und dieses Reiben am fickbereiten Schwanz. Was will der Mann mehr?
    
    Sie war noch nicht fertig mit ihm. Fürchterliche Rache! Sie nahm seine Eier in die Hand und massierte sie ganz sanft und zart, so wie ich das kannte. Eine Hand umspannte dabei seinen Schaft. Diese Hand spannte und entspannte sich immer wieder. Es wurde nicht gewichst. Das war ja das gemeine. Und immer noch sah er ihre Titten direkt vor sich und dann vor allem diese glänzende Spalte. Das Ziel seiner Sehnsucht. "Du willst mich ficken", fragte sie. Er nickte heftig mit dem Kopf. ...
    ... "Du willst Deinen Besamungsspeer in meine Möse stecken?" Wieder ein Nicken von ihm.
    
    Sie stieg von ihm ab. Enttäuschung lag auf seinem Gesicht. Sie begab sich in die französische Stellung. "Leck mich richtig geil", forderte sie ihn auf, "wenn Du mich heute Abend noch ficken willst." Sie nahm sich seinen Schwanz vor, leckte ein paarmal über die Spitze und fing dann wieder mit ihren "Entspannungsübungen" an. Er tat wirklich sein bestes und schlürfte ihre Möse soweit seine Zunge reichte. Sie forderte: "Vergiss meine Klit nicht!" Immer mehr Saft strömte aus ihrer Fotze. Er schluckte und schluckte.
    
    Es war genug. Er konnte nicht mehr an sich halten. Er warf sie auf den Rücken und nagelte sie, daß es eine Freude war. Jedenfalls wäre es eine Freude gewesen für jeden Pornoproduzenten.
    
    Es war fünf Uhr morgens. Ich war in meinem Sessel eingenickt. Die beiden, Harald und Elke, vögelten immer noch miteinander. Sie konnten nicht voneinander lassen. Sie waren spitz, scharf, geil und super drauf.
    
    Am Sonntagabend gegen neunzehn Uhr hörte ich die Haustür. Elke war zurückgekehrt. Sie umarmte und küsste mich. "War das ein schönes Wochenende", bestürmte sie mich, "Anette und ich haben so viel erlebt, gequatscht und rumgealbert, herrlich!" "Wieso Anette", fragte ich etwas dümmlich, "ich denke Harald ...". "Harald", sah sie mich fragend an, "den treffe ich doch erst nächstes Wochenende." Sie sah mich an und sagte: "Entspann Dich und lass Dich fallen!"
    
    Das nächste Wochenende würde ...