Verführung
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: maureen
... Erregung überlagerte meine Bedenken. Und schon begann er liebevoll meine Schamlippen, meinen Damm und meine Rosette zu küssen und sie dann ausgiebig zu lecken. Ich schaute ihm zu - zumindest soweit das ging. Sein Kopf verschwand zwischen meinen Schenkeln. Ich spürte, wie sein Speichel und mein Liebessaft die Region richtiggehend nass, schmierig und schleimig machte. Und schließlich hob er meine Beine leicht an, öffnete meine Pobacken und begann meine Rosette intensiv zu lecken, während er gelegentlich mit der Zungenspitze in meinen analen Lustkanal (?) eindrang. "Entspann Dich. Sei nicht so erwartungsvoll", beruhigte er mich. Und ich streckte alles von mir und spürte, wie meine Gesäßmuskeln sich tatsächlich entspannten. Ich war in meinen Gedanken ganz weit weg, auf Wolke 7 und genoss nur - als ich auf einmal seine Eichelspitze auf meiner Rosette spürte. Sofort spannten sich meine Pomuskeln wieder an. Er schaute mich liebevoll an. "Nicht! Entspannen", kamen seine ruhigen Anweisungen. Und wieder gab ich nach. Und schon war die Eichel eingedrungen und hielt sofort inne. Mit glänzend erregten Augen schaute er mich. Das gab mir Vertrauen in ihn - und ich ließ ihn gewähren. Langsam begann er tiefer einzudringen, während er meine beiden Beine leicht gespreizt hoch hielt. "Schade, dass Du das nicht sehen kannst: wie ich langsam Deine Rosette weite, in Dich eindringe und Deine Schamlippen tief rot glänzend sich ...
... geöffnet haben, als wollten sie, dass ich zwischen sie eindringe". Seine Bewegungen wurden intensiver und ich spürte eine erneute Erregung in mir aufsteigen - allerdings nicht so intensiv wie vorhin, als ich ihn geritten habe. Er schien meine Gedanken verstanden zu haben. Nach wenigen, intensiven Stößen zog er seinen Liebesspender zwischen meiner Rosette heraus, ließ meine Beine herunter, die sich weit spreizten, während die Absätze meiner High-Heels sich rechts und links neben ihm in das Laken bohrten.
"Guck mich an", forderte er, während er seinen Schwanz sofort tief zwischen meine Schamlippen stieß. Das war's. Da war es wieder dieses irre geile Gefühl von vorhin. Ich wollte jetzt mit ihm verschmelzen. Langsam zog er ihn bis zu seiner Eichel heraus und verharrte. Da krallte ich meine Fingernägel in seinen Po und zog ihn fest an mich heran - und bis zur Schwanzwurzel drang er in mich ein. Jetzt begann ER mich zu reiten. Ich merkte, wie er dem Höhepunkt näher kam, als sich bei mir auch wieder eine Welle aufbaute. Ich hörte uns beide nur noch röcheln und stöhnen; dann versanken wir ineinander. Ich habe ihm alles gegeben, was ich konnte und er hat mich ein weiteres mal mit seinem Sperma beglückt - und dieses mal ganz tief in mir drin.
"Du hast mich glücklich gemacht, wie noch nie zuvor. Du warst ja früher schon gut, aber heute .....", entfuhr es mir. "Vielleicht, weil es 'verbotener' Sex war", antwortete er.