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Leon Erwacht Teil 02
Datum: 15.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySadisimo
... stand. „Willst du immer noch nicht zugeben dass du eine Spionin bist?" „Ich bin keine Spionin. Bitte lassen sie mich gehen." Sie schaute ihn mit einer Mischung aus Lust und Trotz ein. Er liebte diesen Blick. Lies er ihm doch die Möglichkeit weiter zu machen. Während er ihre Reaktion genau studierte lies er die Klammern los. Ihre Nippel wurden gequetscht. „Auah", entwich ihr ein leichter Schrei. Es tat nun doch sehr weh. Tränen schossen ihr in die Augen. Sofort nahm er die Klammern wieder zwischen die Finger und verminderte den Druck der Klammern. „Willst du nun gestehen", forderte er sie erneut auf. Petra Obwohl er ihr eben wehgetan hatte, war sie geil. Die ganze Situation war total erregend. Die Schmerzen waren unangenehm aber nur so konnte sie sich in ihre Rolle hineinversetzen. Noch war sie nicht bereit aufzugeben. Zumal sie sich sicher war das er aufhören würde, falls sie es nicht mehr aushielt. „Ich bin unschuldig. Bitte lassen Sie mich gehen", sagte sie in jammerndem Tonfall. Sofort ließ er die Klammern wieder zubeißen. Der Schmerz steigerte sich zunehmend. Immer noch schaute er ihr in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick tapfer und musste dann doch aufstöhnen als die Klammern zu weh taten. Diesmal nahm er sie nicht gleich wieder weg. Der Schmerz wurde stärker. Es quollen sogar zwei Tränen aus ihren Augen. „Gib auf", flüsterte er. Er wollte sie offenbar nicht weiter quälen. Doch sie sollte das Spiel beenden nicht er. „Ja ich ...
... bin eine Spionin", stöhnte sie im nächsten Moment. Sofort zog er die Klammern wieder ab und gab ihr einen sanften Kuss. Sie hatte ihm gezeigt wie stark sie war und doch hatte er am Ende dominiert. Er löste sich von ihr und sagte: „Das wäre somit geklärt. Ich hole jetzt den Kommandeur und dann entscheidet er wie es weitergeht." Sie war so geil dass sie ihn jetzt in sich spüren wollte. „Aber das muss doch nicht sein. Vielleicht haben sie Lust mich zu bestrafen. Mir ihren großen Prügel in die Muschi zuschieben und mich richtig durchzuficken", sagte sie leise, so als fiele es ihr schwer, ihm das anzubieten. Leon schaute sie nachdenklich an. „Ok machen wir einen Deal. Du lässt dich ficken und ich lasse dich laufen. Noch hast du ja keinen Schaden angerichtet." „Ja tun sie das", gab sie kleinlaut ihr ok. Leon zog sich Hose und Unterhose runter und stellte sich dann hinter sie. Er spreizte ihre Beine soweit, dass ihre Muschi die richtige Höhe hatte und trieb ihr dann seinen Prügel in die nasse Muschi. „Auah sie tun mir weh", spielte sie ihre Rolle weiter. „Das soll es auch. Schließlich muss ich dich bestrafen." Seien Hände umfassten von hinten ihre Brüste und drückten sie roh zusammen. Das tat wirklich weh und sie stöhnte auf. In ihrem Kopf lief ein Film ab. Sie stellte sich vor wie sich fühlen würde, wenn das real wäre. Erst würde sie es vermutlich nicht wollen, doch die reale Erregung vermischte sie mit dem Film und sie stellte sich vor wie die Spionin ...