Passiones et Tortures II, Kapitel 23
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
... später hatte Sophie beide Sklaven so weit, dass sie um einen Orgasmus bettelten und sich in den Fesseln wandten, um nicht unerlaubt abzuspritzen. Wieder fuhr Sophie sanft und langsam mit ihrem Finger über die volle Länge von Tims Schwanz, verweilte an der Eichel und massierte die klebende Öffnung, während sie Tim provozierend in die Augen blickte und sich wenige Sekunden später sogar verführerisch an die Brüste fasste. Tim wusste hinterher nicht mehr, wie er die nächste Viertelstunde überstanden hatte, aber eines stand fest: Sophie war eine absolute Fachfrau in dieser Thematik, denn sie schaffte es beide Sklaven immer wieder an die Grenze, aber nicht zum Orgasmus zu bringen. Doch schließlich beendete sie das Spiel und wendete sich Tim zu. Die rothaarige Herrin näherte sich Tim bis auf wenige Zentimeter, ihre Brüste berührten seinen Oberkörper und Tim bemerkte eine Gänsehaut am ganzen Körper. Er schaute ihr direkt in die grünen Augen und die Sommersprossen in ihrem strengen Gesicht. Mit unerbittlicher Konsequenz brachte sie Tim endgültig an den Rand des nun schon lange ersehnten Orgasmus und schließlich bat Tim erneut um Erlaubnis kommen zu dürfen.
Sophie stoppte ihre Bewegungen, griff Tim hart in die Eier und strich mit ihrem Zeigefinger immer wieder über die Eichel des Sklaven. Tim spürte den Saft in sich hochsteigen und obwohl sein Schwanz nun bewegungslos nach oben stand, rollte der Orgasmus heran. Tim keuchte und stöhnte laut, Sophie entfernte ihren Finger von der ...
... Eichel und mit einigen zuckenden Bewegungen beförderte Tims pulsierender Penis sein Sperma an die Luft. Während Tim merkte wie er kam, spürte er gleichzeitig, dass sich kaum Erregung einstellte und unwillkürlich versuchte er Sophie durch Bewegung seiner Hüfte dazu zubringen, seinen Penis zu berühren. Doch nichts geschah, Sophie lachte kurz und trocken auf und Tim beobachtete, wie sein Schwanz einen weiteren Schwall seines Spermas hervor pumpte und durch die Luft fliegen ließ. Es war zum aus der Haut fahren: Da durfte er endlich kommen und offensichtlich hatte er richtig viel Saft in sich, doch Erregung oder Entlastung stellte sich kaum ein. Während der pulsierende Sklavenschwanz noch eine vierte Ladung Sperma durch die Luft fliegen ließ, schlug Sophie ihm unsanft auf die zuvor abgequetschten Eier und Tim schrie vor Schmerz auf. Während die Herrin sich kommentarlos 1F zuwendete, dem das gleiche Schicksal blühte, versuchte Tim sich heftig atmend von diesem ruinierten Orgasmus zu erholen. Noch immer spürte er Lust und Erregung in seinem Unterleib. Wenig später pumpte auch 1Fs Penis Sperma in die Luft und Sophie vollendete ihr grausames Werk. Sie löste die Fesseln der Sklaven und Tim realisierte, wie geil es aussah, wenn sie sich mit nacktem Oberkörper nach oben streckte. 'Auflecken', befahl sie knapp und als die beiden Sklaven sich zu Boden fallen ließen ergänzte sie gemein grinsend: 'Nein, Platztausch!' Tim fuhr der Schreck in die Knochen. Musste das wirklich sein, dass er hier auf ...