Passiones et Tortures II, Kapitel 23
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
... dauerte es keine fünf Minuten, bis er Sina wieder um einen Orgasmus anflehte, auch wenn er schon wusste, dass ihm keine Erlösung, sondern weitere Qualen bevorstanden. Wieder ließ Sina den Sklavenschwanz in der Luft zucken, wieder tropfte Tims Saft auf den Teller und wieder versuchte er verzweifelt ein wenig Lust zu spüren. Einige der anderen Herrinnen lachten im Hintergrund und flüchtig sah er, dass einige der noch unbehandelten Sklaven mit steifen Schwänzen zuschauten. Sina strich mit dem Zeigefinger langsam und sinnlich über den steifen Penis und drückte die Eichel ein wenig nach unten, um die letzten Tropfen des weniger werdenden Spermas auf den Teller zu befördern.
Tim empfand seine Erektion nun nur noch als Schmerz, während die Eichel völlig überempfindlich war und gleichzeitig nach einer echten Erlösung lechzte. Selbst Sinas Hand an seinem immer noch steifen Penis fühlte sich unangenehm an. Zum Glück erregten ihn die demütigende Situation und die vor ihm kniende Traumfrau genügend, um die Situation durchzustehen. Dennoch wurden die nächsten Minuten äußerst unangenehm. Bis zum dritten Orgasmus dauerte es ungleich länger und als es endlich wieder soweit war, wollte Tim am liebsten gar nicht abspritzen, um nicht einen weiteren Orgasmus ruiniert zu bekommen. Als sein Penis wieder in der Luft zuckte, lösten sich nur noch einige wenige und deutlich wässrigere Tropfen. Sein Penis fühlte sich nun wie ein schmerzendes Brett an und Tim wünschte sich, die Erektion würde ...
... nachlassen. Sina bearbeitete ihn unterdessen mit beiden Händen und immer wenn seine Eichel berührt wurde, zuckte Tim mit lautem Wimmern zusammen. 'So leicht kommst du mir nicht davon', sagte Sina und ohne Erbarmen wurde sein Penis immer wieder auf und ab bewegt.
Tim versuchte ruhig zu bleiben und sich nicht zu sehr auf seinem Stuhl zu winden. Der nächste Orgasmus rollte schwach, vor allem im Bauchbereich spürbar, überraschend schnell heran. Wieder tropfte eine kleine Menge an Flüssigkeit auf den Teller und endlich löste sich die Erektion ein wenig. Doch Sina wollte noch einen fünften Orgasmus. Tim erwog nun ernsthaft sie um Gnade zu bitten, so wie es einige seiner Kollegen bei ihren Behandlungen getan hatten. Aber er wusste, dass es Gnade nicht gab und das ein Sklave niemals „Nein" sagt. Nathalie würde ihn wahrscheinlich gleich wieder rausschmeißen, wenn er so etwas täte. Mit verklebten Händen massierte Sina unter inzwischen lauten Schreien und heftigen Zuckungen Tims rot pulsierende Eichel. Während sein Schwanz unter dieser Behandlung immer schlaffer wurde, bemerkte er eine spitze, kribbelnde und eher unangenehme Erregung irgendwo in seinem Unterleib entstehen. Er konnte kaum glauben, dass Sina selbst seinen geschrumpften Schwanz noch zu einem weiteren ruinierten Höhepunkt wichsen konnte. Im Grunde bewegte sie nur noch ein überreiztes und schlaffes Stück Fleisch zwischen ihren klebenden Fingern und Tim, der gar nicht mehr richtig sagen konnte, wann der Orgasmus da sein würde, ...