Meine Frau ist zur Kur
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Moppelmoeger
... So kannte ich sie gar nicht und ich schenkte ihr leeres Glas gleich wieder voll.
"Ja, und wahrscheinlich nicht nur mit einer Frau. Er sah ja nicht schlecht aus und er wusste, wie er bei Frauen landen konnte. Und das Schlimme: Mit mir hat er praktisch gar nicht mehr geschlafen. Wahrscheinlich hat er seine ganze Kraft bei den anderen gelassen", murmelte sie.
Ich wollte sie trösten und strich ihr über die Schulter. Ihre Haut fühlte sich wunderbar an. Ganz glatt, überhaupt nicht ihrem Alter entsprechend. Sie lächelte dankbar und sagte, dass Susanne und ich froh sein könnten, dass wir uns hätten.
Ich hätte mich beinahe an meinem Wein verschluckt.
"Äh, ich will wirklich nicht aus dem Nähkästchen plaudern, aber es ist nicht alles so toll, wie es von außen aussieht."
"Ja, mag sein", räumte sie ein. "Aber jeden Abend, wenn ich alleine ins Bett gehe, muss ich an euch denken, dass ihr es gut habt, zu zweit zu sein." Sie nahm einen großen Schluck Wein.
"Jürgen, es ist vielleicht nicht richtig, dass ich dir das sage, aber ich glaube, Markus hat auch was mit Susanne gehabt. Er hat es nie zugegeben, aber ich habe die beiden häufiger sehr vertraut über den Gartenzaun plaudern sehen. Und einmal - da kam ich etwas eher von der Arbeit zurück - konnte ich die Beiden auf eurer Terrasse sehen, wie sie wild geknutscht haben."
Mir blieb die Spucke weg. Echt? Die Beiden? Kaum zu glauben! Ich wollte verletzt sein, oder sauer - ich konnte beides nicht. So egal war mir Susanne ...
... mittlerweile, dass es mich überhaupt nicht berührte.
Aber ich hatte da auf einmal so eine Idee...
Ich tat, als würde mir diese Neuigkeit den Boden unter den Füßen wegziehen und setzte einen verzweifelten Blick auf und stammelte einige Sätze zusammen.
Petra hatte sofort ein schlechtes Gewissen, dass sie mir davon erzählt hatte und sah tatsächlich entsetzt aus. Instinktiv griff sie nach meinen Händen und wollte mir irgendwie Trost spenden.
Ich sagte ihr direkt, dass ich jetzt glauben würde, dass Susanne mich immer noch betrügt und dass das der Grund sein müsste dass sie schon seit etwa einem Jahr nicht mehr mit mir geschlafen hatte.
Petras Entsetzen wurde mit jedem Satz größer.
"Petra, sag mir bitte ganz offen: Findest du, dass ich unattraktiv bin? Dass man sich überwinden muss, mit mir ins Bett zu gehen?"
Ihr Entsetzen war nun auf dem Höhepunkt (und wir hatten das dritte Glas Wein geleert): "Aber nein, Jürgen, ganz und gar nicht! Was meinst du, wie oft ich schon daran gedacht habe..."
Sie brach abrupt ab, aber ich war mir nun sicher: Sie brauchte Sex und sie hatte es sich in ihrer Fantasie offenbar auch schon mit mir vorgestellt!
Kurz entschlossen packte ich sie und küsste sie wild. Zuerst war sie völlig überrumpelt, nach einer kurzen Schockstarre küsste sie mich für eine Sekunde zurück um sich dann loszumachen.
"Jürgen", kam es atemlos von ihr, "das geht nicht. Wir dürfen nicht..."
Weiter kam sie nicht. Ich hatte sie wieder an mich gedrückt und ...