Heike und die etwas andere Reparatur
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: hotwheels
... in die vordere Höhle. Feucht und heiß umschloss mich sofort ihr empfindsames Fleisch. Ihr Unterleib drängte förmlich gegen meine Hand. Ganz behutsam drückte der Finger auf ihrer Rückseite sich nun auch durch die Engstelle ihrer Rosette in das dunkle Loch hinein.
"Oh, ja, schieb sie tief hinein, drück fester, ja das ist gut so....."
Ich brauchte gar nichts weiter zu tun, als dagegenzuhalten, denn Heike ritt förmlich meine Finger in sich hinein und steigerte ihr Lustempfinden. Wie aufgepeitscht schob sie sich mal nach vorne, mal nach hinten bis sie in einem plötzlichen Aufbäumen zum Höhepunkt kam. Sichtlich um Halt bemüht umklammerten mich ihre Arme und ihr Mund suchte den meinen.
Langsam klang die Erregung in ihr aus und ich begann meine Hände zurückzuziehen. Ihren festen kleinen Po schob ich auf meinen Oberschenkel, damit sie nicht tiefer rutschen konnte. Das warme Wasser prasselte immer noch auf uns herab. Unsere Münder lösten sich voneinander.
"Lass uns den Standort verlagern" schlug ich vor, "es gibt bequemeres als diesen Hocker."
"Ja, und dann will ich Dich ganz spüren, Deine Finger machen Lust auf mehr."
Heike half mir hoch und gegenseitig trockneten wir uns ab. Schnell hatten wir den Standort verlagert und ich lag kurz darauf lang hingestreckt rücklings auf dem Bett.
"Entspann Dich, nun bist Du an der Reihe!"
Bevor ich antworten konnte hatte Heike sich über meine Beine gehockt und ihre Zungenspitze leckte über die leicht entblößte Eichel. Mit ...
... einer Hand schob sie die Vorhaut weiter über die Eichel und die Zunge leckte zwischen Eichel und Haut, ein irrsinnig gutes Gefühl. Sanft schob sie dann die Vorhaut so weit wie möglich zurück, so dass es ein erregendes Schmerzempfinden gab. Gleichzeitig spielte die Zunge mit dem kleinen Bändchen an der Eichel und dieser lustvolle Gegensatz zwischen den Gefühlsextremen machte mich völlig heiß. Ich glaubte mein Sporn könnte nicht praller werden, doch er schien noch mehr zu wollen.
Heikes Lippen wanderten nun über meinen Schaft und leckten die im fleischigen Sack schwimmenden Kugeln. Sie saugte beide in ihren Mund und ihre Zunge spielte mit ihnen. Meine Erregung machte sich in einem lauten Aufstöhnen Luft.
"Oh, ja, das ist so geil, mach bitte weiter...."
Zwei Zahnreihen bissen leicht in eine der Kugeln, doch nur so sanft, dass es einfach nur geil war. Aus ihren Lippen entlassen schienen die beiden Kugeln förmlich zu glühen.
Auch der pralle Speer darüber verlangte dringend nach einer Abkühlung. Meine Hände griffen nach Heikes Kopf und zogen sie hoch zu mir. Sie schien zu ahnen was ich wollte, denn sie spreizte ihre Beine und auf meinem Bauch spürte ich die kühlende Feuchte ihrer bereits sprudelnden Lustessenz. Voller Verlangen küsste ich sie und meine Zunge drang in ihre Mundhöhle ein. Wild verhakten sich unsere Zungen ineinander.
Heike schob ihre Hüften derweil etwas tiefer und auf der Spitze meines Spornes fühlte ich die feuchte Lustgrotte sich nähern. Ganz langsam ...