1. Der Maler


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... her. Fr. Siebert stöhnte. "Ahh, ahh", kam es aus ihrem Mund. Dann sagte sie: "Es reicht nicht. Nimm noch einen Finger".
    
    Also schob ich ihr zwei Finger in den Po, so gut es eben ging. Und ich wichste sie damit heftig. "Ahh, ahh", stöhnte Fr. Siebert weiter. Und dann: "Es reicht immer noch nicht". Sie erhob sich, meine Finger flutschten aus ihrem Po und Fr. Siebert stieg von mir herunter.
    
    Sie kniete sich auf alle Viere und streckte mir ihren Po entgegen. "Den Schwanz", keuchte sie, "nimm Deinen Schwanz und fick mich hinten rein". Also richtete ich mich auf und kniete mich hinter sie. Ich zog ihre Pobacken auseinander und betrachtete ihr schönes, rundes Loch.
    
    Ich konnte nicht anders. Ich beugte mich zu diesem Loch herunter, streckte meine Zunge heraus und leckte darüber. Schmeckte irgendwie geil. Ich leckte nochmals und nochmals über das Loch und steckte ihr schließlich meine Zunge hinein.
    
    Zuerst ein klein wenig, dann so weit ich konnte. Mir lief der Geifer an der Zunge entlang und machte ihr Loch triefend nass.
    
    Fr. Siebert seufzte. "Ah, das ist gut", murmelte sie. Ich fickte sie noch etwas mit meiner Zunge, dann richtete ich mich auf und setzte meinen Schwanz an ihrem Hintereingang an.
    
    Ich drückte fester und mein Schwanz dehnte ihren Schließmuskel. Dann flutschte er hinein. "Ah, gut", rief Fr. Siebert, "und jetzt ficken. Schnell und tief ficken. Schieb ihn so weit rein wie Du kannst".
    
    Also stieß ich meinen Schwanz kräftig in ihren Hintern. Ihre ...
    ... Arschbacken klatschten bei jedem Stoß auf meinen Bauch. "Ah", rief sie, "ja, so ist es gut". Dann langte sie zwischen ihre Beine und wichste sich ihren Kitzler.
    
    Ich hatte sie an den Hüften gepackt und stieß immer wieder mit Schwung in sie hinein. Und immer, wenn ich in sie hinein stieß, zog ich zugleich auch an ihren Hüften. Ihre Pobacken und ihre Brüste wackelten und schwangen hin und her.
    
    Und immer, wenn meine Bauch auf ihren Po schlug, stöhnte sie "ahh". So entstand ein rhythmisches Klatschen und Stöhnen: Klatsch, "ahh". Klatsch, "ahh". Klatsch, "ahh". Dann fühlte ich, wie es mir langsam kam. Jetzt war ich dran mit "ahh" rufen. Ich hielt sie fest und schob meinen Schwanz so tief ich konnte in ihren Darm.
    
    Dort stoppte ich und spritzte ihr zuckend meine volle Samenladung in den Hintern. Dabei merkte ich, wie sich Fr. Sieberts Schließmuskel zusammen zog. Auch sie bekam ihren Orgasmus.
    
    So steckte ich in ihrem Hintern, während ihr Schließmuskel meinen Schwanz massierte. Schließlich entspannte sie sich und ich zog meinen Schwanz heraus. Fr. Siebert richtete sich auf.
    
    "Helga", sagte sie und streckte mir ihre Hand entgegen. "Helmut", sagte ich und ergriff sie. Wir grinsten uns an und legten uns nebeneinander aufs Bett.
    
    "Du bist mir ja einer", sagte sie dann und schaute mich an. "Und Du erst", sagte ich", und wieder schmunzelten wir. "Und jetzt?", fragte sie dann. "Jetzt", sagte ich, "lassen wir alles stehen und liegen und bleiben im Bett. Der Arbeitstag ist für heute zu ...
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