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Phantasien ausleben
Datum: 01.07.2020, Kategorien: Anal Fetisch Schwule Autor: DWT-Bueckstute
... Netzstrümpfen mir feuerrotem Rand verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich merkte wie die Finger des Mannes gierig im String verschwanden .... zuerst vorn und dann hinten. Während ich nun mein Poloch massiert bekam, lutschte ich weiter am Nachbarsschwanz. Der Mann begann nun deutlich schwerer zu atmen und der massierende Finger in meinem Arsch fühlte sich toll an. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz bestünde aus Beton, so hart war er in der Zwischenzeit geworden. Ich wollte jetzt alles und hörte abrupt auf, den Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen. Ich stand auf und zog mein Hemd ganz aus. Die Hose lag ja bereits auf dem Boden und die Slipper lies ich auch gleich dort. Ich fragte den Mann den ich geblasen hatte ganz direkt ob er mich nicht ficken wolle. Er nickte so schnell mit dem Kopf, ich dachte er würde jeden Moment abfallen. Er holte ein Kondom aus seiner Tasche und stülpte es sich über. Durchs Kino wollte ich nun so aber doch nicht gehen, deshalb musste die einfache Lösung herhalten : ich kniete mich umgekehrt auf meinen Sitzplatz und stütze mich auf der Rückenlehne mit den Armen auf. Dann drückte ich langsam meinen Arsch nach hinten. Der Mann der eben noch mein Poloch gefingert hat stand nun plötzlich vor mir und griff mir in den Schritt. Ich zitterte am ganzen Körper als er begann meinen Schwanz langsam zu wixen. Dann merkte ich dass jemand hinter mir stand und langsam meinen Stringtanga über meine Arsch herunterschob. Dann ...
... wurde mir etwas kühles auf mein Loch gerieben. Er hatte also Gleitgel dabei. Ich war froh darüber, da ich nicht daran gedacht hatte welches mitzunehmen. Dann griffen seine Hände meine Pobacken und drückten sie langam auseinander. Ich merkte seine Eichel an meiner Arschvotze, wie er sie langsam mit dem Gleitgel verteilte. Dann steckte er seinen Schwanz hinein. Erst ein Stück, sodass die Eichel drin war. Ein Schauer lief mir den Rücken runter und mein Schwanz wurde noch härter. Der Mann vor mir hatte jetzt aufgehört meinen Schwanz zu wichsen und hatte bereits seine Hose heruntergelassen, so dass ich seinen Prachtprügel anstarren konnte. Er wartete allerdings ab, so dass ich mich voll auf den Schwanz in meinem Arsch konzentrieren konnte. Der wurde jetzt im langsamen Stossbewegungen immer tiefer in meine dunkle Votze gesteckt. Natürlich schmerzte es ein wenig, doch die langen "Trockenübungen" mit Plugs und Dildos hatten mein Loch schon weit genug gedehnt. Ich seufzte vor Geilheit und bekam als Dank den Schwanz vor mir in den Mund gesteckt. Jetzt hatte ich genau das, was ich mir immer vorgestellt hatte. Ich lutschte an einer dicken Nudel rum und wurde von hinten jetzt immer schneller gefickt. Aus den Augenwinkeln nahm ich war, das wohl alle anderen Gäste des Kinos um uns herum standen und unserem Treiben zusahen. Als meine Arschbacken heftig zusammengedruckt wurden merkte ich, dass er hinter mir jetzt kommen würde. Ich entlies den ...