Freunde mit gewissen... Vorzügen? - Sexgeschichten

Freunde mit gewissen... Vorzügen?

... behandeln, sie weiß das genauso gut wie ich, und das ist der Grund, wieso unsere 'Beziehung' so aussieht, wie sie es tut.

Ein drittes Video folgte sogleich, und das war das heißeste von allen. Marie lag mit breit gespreizten Beinen über der Bettkante, ihre glatt rasierte Muschi quoll über mit der Wichse dieses Arschlochs. Marie hasste es, wenn Kerle in ihr kommen, aber das war diesem Typen wohl egal. Marie schien es auch egal zu sein, denn sie kraulte einfach nur ihren Unterleib, während die Schwanzmilch von ihrer Scham tropfte, und grinste in die Handykamera. "Hi, Eric..." begrüßte sie mich und winkte mit ihrer freien Hand, "wie du siehst, hatten Jack und ich eine Menge Spaß. Aber du weißt ja, wie eklig ich es finde, wenn meine Muschi so mit Sperma verklebt ist... Ich wünschte, du wärst hier, um mir die Fotze sauber zu lecken..."

Maries betörende Stimme verdrehte mir die Sinne und ihre Worte den Verstand. In diesem Moment hätte ich wohl willig Folge geleistet und die Wichse aus ihrer Muschi geschlürft, wäre ich am gleichen Ort gewesen. Ach, was heißt in diesem Moment? Der Anblick des weißen Samens, der langsam aus ihrer Scham tropfte, bannte mich so sehr, ich hätte mich jederzeit dazu bereit erklärt, diesen fremdbesamten Schoß auszulecken.

Mein Herz klopfte höher und meine Geilheit übermannte mich. Ich wusste, dass ich all meine verbliebene Würde so aufgeben würde, aber... "Ich kann noch vorbeikommen...", tippte ich in das Handy.

Die Antwort ließ nicht lange ...

... auf sich warten. "Haha, lieber nicht. Jack und ich wollen noch ein bisschen ungestört sein... Vielleicht kann ich ihn dazu überreden, dich morgen einzuladen :)"

"Meinst du, er würde das denn wollen..?" Nach ein paar Sekunden nüchternen Nachdenkens war ich ehrlich gesagt selbst nicht so scharf darauf, diesem Typen ins Gesicht zu schauen. Marie und ich kannten uns seit 10 Jahren, waren beste Freunde und die Hälfte der Zeit war ich auch in sie verliebt. Und dieser Typ ging mit ihr um wie mit irgendeiner Straßennutte... Und das Schlimmste war, dass sie es so wollte.

Ich liebte sie viel zu sehr, um so mit ihr umzugehen. Damals, als ich ihr meine Liebe gestand, erwiderte sie zunächst, dass sie das Gleiche fühlte. Einmal haben wir miteinander geschlafen, doch ich wollte zärtlich zu ihr sein, sie wollte benutzt und gedemütigt werden. Als ich sah, dass meine liebevollen Berührungen sie langweilten, konnte ich nicht weitermachen. Marie war davon genauso gekränkt wie ich, und wir haben es nie wieder versucht. Doch bald danach schaffte sie es, mich noch mehr zu kränken - indem sie mir diese Bilder und Videos schickte.

Beim ersten Mal heulte ich noch mehr, als an dem Tag, an dem wir herausfanden, dass wir nicht zueinander passen. Doch mit jedem Mal fühlte es sich weniger schmerzhaft an als vorher, irgendwann verstand ich, dass dies die beste Möglichkeit für uns beide ist, intim miteinander zu sein. Für Marie ist sich so vor mir zu zeigen eine der stärksten Erniedrigungen, die sie ...