1. Lippenbekenntnisse


    Datum: 02.07.2020, Kategorien: Oral, Autor: Schreibfee

    ... seinen Beinen kniete. "Dann hast du also seit zwei Wochen das hier", Marina fuhr mit der Hand langsam den Schaft aufwärts und verteilte mit dem Daumen den ausgetretenen Vorsaft rings um die Eichel, "nicht mehr erlebt?"
    
    Daniel schnaubte, als sie mit festem Griff die Vorhaut vollends zurückzog und mit dem Daumen das straffgespannte Bändchen pressierte. Sein Schwanz zuckte mehrmals unwillkürlich, trocken, während er sich am Sofapolster festhielt. Tief durchatmen. Ganz ruhig. Kein Grund, die Kontrolle zu verlieren!
    
    Marina blickte zu ihm auf, die Lippen zu einer Seite in spitzem Winkel verzogen, und liess ihn glucksend los. Sie entledigte sich ihrer Lederjacke und strich ihr dunkles, wallendes Haar anmutig zurück.
    
    "Weisst du", sagte sie und fasste den Bund sowohl seiner Hose als auch Boxershorts, "auch ich habe die letzten zwei Wochen gelitten", er hob seinen Hintern hoch, und sie zog ihm die Hose und Boxershorts nach unten weg über die Knie, "ohne deinen grossen, harten Schwanz!"
    
    Daniel schluckte, als sie bei diesen Worten seinen Harten mit beiden Händen fest umschloss und sich über ihn beugte, um einen dicken Tropfen Speichel aus ihrem Mund auf die freiliegende Eichel fallen zu lassen. Dann richtete sie sich grinsend auf und glitt mit beiden Händen an seinem glitschigen Schaft auf und ab, eine Hand gegen die andere drehend, auf und ab, erst langsam, auf und ab, dann immer schneller, auf und ab. Er schloss die Augen und versuchte, an etwas völlig anderes zu ...
    ... denken, um sich abzulenken von dem lustvollen Kribbeln, das unaufhörlich aus seiner Mitte aufstieg und es ihm unmöglich machte, noch einen klaren Gedanken zu fassen. Selbst sein Wunsch, nicht gleich zu spritzen, war weniger ein Gedanke als vielmehr ein Gefühl, das irgendwo aus seinem Bauch und tieferen Regionen heraus zu ihm zu sprechen schien. Aber es fiel ihm so schwer zu widerstehen ... Und dabei hatte Marina ihn doch bloss angefasst! Wichste ihn! Nichts weiter! Ach, dieses verfluchte Versprechen ...
    
    Plötzlich liess eine Hand von ihm ab; die andere rutschte den Schaft herab und blieb locker und bewegungslos um die Wurzel herum liegen. Daniel öffnete die Augen wieder und sah Marina ins Gesicht. Sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe. In ihren dunklen Augen lag ein glutvoller Schimmer. Ihre Nasenflügel bebten.
    
    "Was ist denn das da auf dem Tisch?", sagte sie, mit der freien Hand über ihre Schulter hinter sich weisend. Ihre Nippel, sah Daniel, drückten sich steif durch den glatten Stoff ihrer Bluse. "Ist das für mich?"
    
    "Wer weiss", setzte er mit krächzender Stimme an. Marina lächelte breit. Daniel räusperte sich und fuhr fort: "Das kommt darauf an ..."
    
    Marina schnalzte mit der Zunge. "Das kommt darauf an ...?"
    
    "Nun", sagte Daniel gedehnt, sich aufrappelnd, und streckte die Hand aus, um Marina mit dem Daumen liebevoll über das hübsche Kinn zu streicheln. "Das kommt darauf an", er streichelte aufwärts über ihre feuchten, vollen Lippen, "ob die Beschenkte sich auch ...
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