1. Frivole Abenteuer: Nachhilfe 01


    Datum: 02.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byxcellent_girl

    Eigentlich hatte ich an diesem Nachmittag vor, den schönen Sommer am Badesee zu verbringen. Mein Beruf bringt es mit sich, dass ich mir die Zeit freier einteilen kann und deshalb nachmittags an den See kann und an einer ruhigen und abgelegenen Stelle des Sees die Sonne genießen kann, am liebsten ganz für mich.
    
    Allerdings hatte ich es neulich versäumt, meinen Mann auf mein Cabrio anzusetzen. Der TÜV war fällig und mein Mann schaut sich vorher das Wichtigste immer schon einmal an, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Eine kleine private Inspektion also, die ich meist mit ein wenig Körpereinsatz am Abend bezahlte. Die Wartung meiner „Super-Luxus-Karre", wie mein Mann die Abkürzung des Fahrzeugs immer anwendete wurde meist mit einem „Super-Luxus-BJ" beglichen. Da ich dieses Jahr aber vergessen hatte, ihm vor Antritt seiner mehrwöchigen Dienstreise Bescheid zu geben, blieb mir nur sein Rat, einen Freund anzurufen, der in einer Werkstatt arbeitet. Der konnte aber leider auch nicht und schlug wiederum vor, den neuen jungen Gesellen zu schicken, der gut sei und sich gerade gerne einen Euro dazu verdiente. Da ich ja keine Wahl noch einen sonstigen Plan hatte, sagte ich zu. Es sollte für uns beide ein erregendes Erlebnis werden...
    
    Am Nachmittag erwartete ich ihn in meinen Sommerklamotten. Ich hatte die Hoffnung, dass er zügig arbeitete und ich vielleicht doch noch an den See konnte. Handtuch und Sonnenmilch lagen schon im Auto, für viel mehr ist im Kofferraum auch nicht ...
    ... Platz, wenn das Verdeck runter ist. Einen Bikini hatte ich nicht eingepackt, das mache ich eigentlich nie. Meist bin ich ungestört und schnell hüllenlos, oder, wenn es gar nicht anders geht, bleibe ich eben in Unterwäsche.
    
    Entsprechend hatte ich an dem Tag über der Unterwäsche nur Luftiges, ein dünnes, weißes Spaghetti-Trägertop und einen leichten, hellblauen Rock. Dazu meine Flipflops.
    
    Fast pünktlich klingelte es und ich machte die Tür auf. Mir stand ein junger, stattlicher Mann gegenüber. Offenbar trainierte er, er war muskulös, aber nicht wie Tarzan, sondern angenehm. Sein Aussehen war eher konservativ, dunkle Haare, aber keinen Bart. Er trug noch die Latzhose seines KFZ-Betriebes und darunter ein schlichtes T-Shirt. Sein schlanker, trainierter Körper wurde dadurch nicht so wirklich betont, aber er war ja auch nicht als Model engagiert, sondern als „Schrauber". Er stellte sich als Nick vor und ich bat ihn hinein, nach kurzem Smalltalk und erfülltem Kaffee-Wunsch ging es auch schon quer durch den Garten in die Garage, wo mein Schätzchen stand. Ich hatte den Wagen schon viele Jahre und er war wirklich ein „Schätzchen", ließ mich nie im Stich und es war im Sommer ein wirklicher Genuss, offen zu fahren, oder „oben ohne", wie mein Mann immer frotzelte.
    
    Nick wusste offenbar, was er tat, er musste weder Schalter noch Funktionen noch sonstwas lange suchen und hatte schnell alles im Blick und gecheckt. Zwischendurch bemerkte ich, dass er auch mich immer mal wieder aus den ...
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