1. Lenas Erziehungswochenende - Tag 02


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySpankgeschichten

    ... aber auch zwischendurch hier aufhalten. Wichtig ist unser Termin um 18 Uhr, sei bitte pünktlich, der Rohrstock liegt dort auf dem Tisch, bevor du ihn an dich nimmst, befreie ihn vom Papier."
    
    Lena ging in ihr Zimmer, hatte etwas Mühe, den Plug aus ihrem Arsch zu ziehen und legte sich dann hin. Sie dachte an Frauenlippen, die sie liebkosten. Die Begegnung mit Elisabeth hat offenbar zu einer Verwandlung in ihr geführt. Es war die Zartheit, aber auch die Bestimmtheit, mit der Elisabeth ihr begegnet war. Sie hoffte auf ein Wiedersehen. Über diese Gedanken fiel sie in einen lockeren Schlaf, aus dem sie um drei Uhr nachmittags wieder erwachte. Lena sah auf die Uhr. Noch drei Stunden bis ... Sie spürte wieder die Furcht und die Erregung in einem. Sie fühlte mit der Hand zwischen ihre Beine. Schon wieder klatschnass. Sollte sie jetzt? Würde er es dulden? Durfte sie unaufgefordert? Und da merkte sie, dass sie schon mittendrin war, sie trieb sich unaufhörlich zum Höhepunkt. Ihre Technik führte sie ja immer zu einem schnellen Orgasmus und so war es auch jetzt. Lena keuchte und stöhnte leise, damit nichts nach außen drang. Dann wartete sie auf das Ende der Welle, blieb noch einen Moment liegen und stand dann auf mit dem Gedanken sich jetzt einen Kaffee zu machen.
    
    Georg hatte bereits einen Kaffee gekocht und bot ihr ebenfalls einen an. Sie nahm sich zusätzlich etwas Milch und ging dann wieder in ihr Zimmer. Im Moment wollte sie nicht neben ihrem Peiniger sitzen. Sie träumte dagegen ...
    ... lieber noch ein wenig von den zarten Frauenlippen, die sie geküsst hatten, von den Händen, die sie fordernd berührt haben, von der Stimme, die keinen Widerspruch duldete und doch so liebevoll war. Lena verbummelte mit diesen Gedanken die drei Stunden bis 18 Uhr.
    
    Um kurz vor sechs ging Lena wie sie war und wie Georg es erwartete nackt nur mit ihrem roten Höschen an in den Essbereich, wo Georg bereits an der Stirnseite des großen Tisches saß und wartete. Vor ihm auf dem Tisch lagen Baumwollschnüre und wieder die Bürste, die sie am Vortag bereits kennengelernt hatte. Lena nahm den eingepackten Rohrstock, riss das Papier drumherum ab, brachte es in den Papierkorb und fasste den Rohrstock mit beiden Händen. Sie streckte ihre Arme aus, drehte die Handinnenflächen nach oben und ließ den Stock oben auf liegen. So ging sie auf Georg zu und sagte: "Mein Herr!" Sie bemerkte die Genugtuung in seinem Gesichtsausdruck, so als wollte er sagen "Siehste, geht doch!". Georg stand auf, nahm den Rohrstock und legte ihn auf den Tisch und ordnete an, dass sie die Hände auf den Rücken nehmen sollte. Es gab jetzt keinen Grund für Lena aufmüpfig zu sein, denn die Bestrafung würde sowieso hart genug für sie. Sie erinnerte sich an den Schlag, der am Morgen in dem Erotik-Shop auf ihren Po niedergegangen ist, der reichte ihr eigentlich schon. Georg schaute sie an, bückte sich und zog ihr den Slip aus. Er spürte ihre innere Unruhe und ihre Erregung, die auch deutlich in ihrem Höschen sichtbar war. Auch ...
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