Lenas Erziehungswochenende - Tag 02
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySpankgeschichten
... klar ein Brot-Typ. Klar, Butter. Aber irgendetwas fehlte. Sie öffnete den Kühlschrank. Dort gab es Käse unter einer Glocke, Obst und Gemüse. Im Moment fiel ihr nichts weiter ein und so setzte sie erstmal einen Kaffee auf, nachdem sie alles dafür in den Schränken gefunden hatte und dann das Wasser für die Eier. Lena beeilte sich den Tisch zu decken und nach gut 10 Minuten hatte sie alles fertig und rief Georg. Der kam frisch geduscht und angezogen an den Tisch.
"Ach herrlich!", sagte Georg als er sich setzte. "Ich musste nur ein Weilchen darauf warten. Stell dich da vor den Tisch!" Georg deutete neben sich an die Stirnseite des Tisches und schaute Lena mit einer etwas grimmigen Miene an. "Du hattest gestern Abend noch eine Aufgabe mit ins Bett bekommen! Erzähl mir, was du herausgefunden hast." Lena errötete schlagartig und Schweiß trat ihr auf die Stirn. Aufgabe? ans Bett? Himmel, was kann das gewesen sein? Sie begann wirres Zeug zu stammeln. Dass sie gerade eine Blockade hätte, dass sie sicher darüber nachgedacht hätte, dass sie aber gerade nicht ganz auf der Höhe sei, woraufhin Georg antwortete, dass gerade das für ihn nichts Neues sei.
"Also, Mädchen, du solltest darüber nachdenken, welches deine Fehler waren und was du alles besser machen kannst." Er schlug mit der Hand auf den Tisch und wurde lauter: "Aber weder hast du drüber nachgedacht, noch hast du irgendwelche Verbesserungserfolge vorzuweisen." Lena starrte ihn an und entschuldigte sich für ihr Verhalten. "Du ...
... hörst einfach nicht zu, vergisst die Hälfte, bist zu spät und, und, und. Alleine, was heute Morgen schon wieder alles passiert ist. Du stehst nicht pünktlich auf, die Marmelade fehlt auf dem Tisch, die Butter ist zu viel hier! Wenigstens das mit dem Ei scheinst du hinbekommen zu haben."
Lena wandte ihren Blick zum Zeichen der Demut nach unten. "Wie kann ich das wieder gut machen, Herr?", fragte sie ihn.
Georg sah so aus, als ob er nachdachte. "Heute Nachmittag wirst du dafür den Rohrstock zu spüren bekommen!", begann er. "Um 18 Uhr bevor wir zum Essen gehen wirst du mit dem Rohrstock, den du auf zwei Händen trägst, hier stehen. Alles weitere wirst du dann sehen."
Oh, Gott, fuhr es durch Lenas Kopf. Heute Abend um sechs, jetzt war es gerade mal halb acht Uhr morgens, welch quälend lange Zeit. Was würde alles bis dahin passieren. Der Gedanke an den Stock flößte ihr ein wenig Furcht ein und der Gedanke, dass er ihn auf ihr tanzen lassen würde, erregte sie. Es war der immer gleiche Spannungszustand, seitdem sie Georg kennengelernt hatte. Sie wollte es so, sie war hungrig danach und sie genoss dieses Gefühl der Erregung, das sich immer dann in ihrem Schoß ausbreitete, wenn ihre Gedanken in diese Richtung abzudriften drohten.
"Träum nicht, bring mir bitte ein Wasser!", unterbrach er ihre Gedanken. Wir wollen frühstücken. Oh, das wieder, schoss es durch Lenas Kopf. Er würde wieder an ihre Nippel fassen, aber diesmal wäre sie vorbereitet, sie würde nichts verschütten. Lena ...