Lenas Erziehungswochenende - Tag 02
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySpankgeschichten
... Boden, nahm den Plug und tauchte ihn in das Vaseline-Töpfchen. Er setzte das Ding an Lenas Anus an und schob ihn leicht vorwärts. Es begeisterte ihn, wie sich das Löchlein an der dicken Stelle noch mehr weitete. Lena keuchte, es kam ihr doch noch etwas dicker vor als seine Finger. Georg schob den Plug weiter rein, ihr Schließmuskel spreizte sich immer mehr, bis plötzlich die dickste Stelle überwunden war und das Loch das Teil einzusaugen schien. Wieder stieß Lena einen tiefen Seufzer aus.
"Steig runter vom Tisch, wisch dir die überflüssige Vaseline ab, und zieh dich an. Wir fahren jetzt in die Stadt zum Einkaufen." Lena erschrak. Mit dem Gerät im Hintern sollte sie jetzt einkaufen fahren mit ihm? Um Himmels Willen. Wie sollte das gehen? "Zieh ein Kleid oder einen Rock an, kein Höschen drunter, verstanden!" Lena nickte stumm. Es könnte also auch noch peinlich werden. Was, wenn ihr der Stecker aus dem Po rutschen würde. Nicht auszudenken, wie alle glotzten. Aber sie begab sich natürlich in ihr Schicksal, es gab bisher keinen Grund ihr Codewort zu sagen und sie würde es auch jetzt nicht tun, vor allem, weil sie die Vorstellung, draußen ohne Höschen rumzulaufen und vielleicht dabei gesehen zu werden und sich in die Gedanken der Menschen hineinzuversetzen, die sahen, dass sie einen Plug im Arsch trug, auch ein wenig erregte.
Lena zog heute ihr rotes Kleid an, das sie mitgebracht hatte. Es reichte fast bis an ihre Knie und so war die Gefahr, dass jemand sah, dass sie nackt ...
... war unten rum, nicht so wahnsinnig groß. Ein ungünstiger Luftzug könnte natürlich alles verändern. Oben trug sie unter dem Kleid ein hellblaues T-Shirt, ein Pushup sorgte dafür, dass ihre kleinen Brüste deutlich größer wirkten und erschufen nebenbei ein hübsches Dekolleté.
Georgs Blick verriet, dass er sehr angetan war von ihrem Aufzug. Er schlug das Kleid hoch wie um zu prüfen, ob sie wirklich nackt war darunter und war sehr zufrieden. Mit ein paar Streicheleinheiten über ihren Po lobte er sie dafür und Lena war in diesem Moment sehr glücklich. Sie fuhren in seinem Auto in die Stadt, hielten an einem Supermarkt, in dem er Lebensmittel und sonstige Dinge für den Haushalt kaufte, und suchten dann ein Parkhaus in der Innenstadt auf. Schon im Supermarkt war es so, dass Lena meinte, Blicke auf ihrem Hinterteil zu spüren, aber jetzt gingen sie in ein Warenhaus und fuhren mit der Rolltreppe nach oben. Der Mann hinter ihr ließ bestimmt vier Trittstufen auf der Rolltreppe Abstand. Konnte er etwas sehen? Lena drehte sich um und sie sah in ein freundlich strahlendes Gesicht. Der Fremde nickte. Sie lief sofort rot an, als ob das gesamte Blut des Körpers sich verabredet hatte in ihrem Gesicht ein Treffen zu veranstalten. Eine Aufregung machte sich in ihrem Körper breit und sie spürte die Erregung, die damit einher ging. Jetzt nicht auch noch auslaufen, schoss es ihr durch den Kopf, behalte den Saft drin, befahl sie sich. Georg schaute sie von der Seite an, er schien zu wissen, was in ...