1. Geschichten die das Leben schreibt 1


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: tears_of_lust

    ... ihr gefiel.
    
    Wer war bloß dieser Bengel, der so hastig in meine Gabi stieß?
    
    Dieses Bild war plötzlich gar nicht mehr so schrecklich für mich. Dieser Junge war keine Konkurenz und schon gar kein zukünftiger Lover, sondern nur ein hübscher Boy mit dem sie Spaß hatte.
    
    Meine Gabi ließ sich also ficken und hatte ihren Spaß. Das war es doch, was ich sowieso wollte und hätte sie mir von diesem Wunsch erzählt, dann hätte ich nicht einmal etwas dagegen gehabt. Vielleicht hätte ich jetzt am Bett gesessen und ihnen, mit meinem Schwanz in der Hand, zugesehen. Vielleicht hätte ich gewartet bis er fertig gewesen wäre und Gabi gleich danach auch noch mal durchgefickt. Im Internet hatte ich solche Spermapartys schon gesehen und fand es ziemlich geil.
    
    Ganz leise begann ich ihn anzufeuern.
    
    >>Los härter! Fick sie schön durch! Mach sie fertig!<<
    
    Dabei öffnete ich meine Hose und befreite meinen Schwanz, der längst knüppelhart war. Ich begann ihn hart zu Wichsen und beobachtete die Beiden weiter.
    
    Meine Gabi hielt mit beiden Händen seinen Nacken und warf ihren Unterkörper bei jedem seiner Stöße nach vorn. Er hämmerte nur noch wild in sie und war ganz kurz davor fertig zu werden.
    
    >>Jaaa spritz sie voll! Mach sie nass!<< stöhnte ich leise und versuchte selbst nur noch ein wenig durchzuhalten.
    
    Doch dann sah ich wie er auf Gabi fiel und nur noch die letzte tiefen Stöße in sie trieb bevor er ruhig auf ihr zum Liegen kam. Dieser Anblick gab mir nun auch den Rest und ich hatte ...
    ... große Mühe meinen eigenen Orgasmus nicht laut zu verkünden.
    
    Dann war es Zeit zu gehen. Ich wichste mir den Rest aus meinem schlaffen Schwanz, wischte mit einem Tempo nach und schlich mich davon.
    
    Schlafen konnte ich sowieso nicht, weshalb ich im Auto blieb und über all das nachdachte.
    
    Am nächsten Abend kam ich nach Hause und tat als ob ich von nichts wüßte und sie machte es genauso. Es war total komisch, aber erträglich. Nach dem Abendessen wollte ich mich in mein altes Arbeitszimmer, welches ich zu der Zeit bewohnte, zurückziehen.
    
    >>Hast du noch etwas Zeit?<< fragte sie mich ungewohnt nett.
    
    Auf ihren Wunsch hin schlossen wir die Tür und setzten wir uns noch einmal an den Tisch.
    
    >>Jemand war letzte Nacht an unserem Schlafzimmerfenster. Der hat mein Beet zerlatscht! Weißt du was darüber?<<
    
    Ich wusste das sie es wusste, weshalb ich nur nickte.
    
    >>Ich war eifersüchtig.<< gab ich kleinlaut zu.
    
    >>Warst eifersüchtig?<<
    
    Ich zuckte mit den Schultern und sie verstand.
    
    >>Das war Mario. Anke's Sohn.<<
    
    Mein Herz holperte regelrecht als ich das hörte.
    
    >>Wir treffen uns seit einigen Monaten heimlich, haben Spaß und gehen dann wieder unserer Wege.<<
    
    >>Und Anke?<< fragte ich nach ihrer langjährigen Freundin.
    
    >>Die darf das nie erfahren!<<
    
    >>Daaas kostet aber!<< grinste ich breit, denn irgendwie war ich total erleichtert mit ihr wieder reden zu können.
    
    Zurücklehnend und mit verschränkten Armen fragte sie mich was das sein sollte.
    
    >>Ich würde ...