Africa, mon Amour
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Tochter?", was sie veranlasste zu sagen "Ja, mein Augenstern". Sie war überrumpelt worden, so privat wurde sie eigentlich nie.
Eine der Einheimischen aus der Gruppe schüttelte der Botschafterin die Hand "Guten Tag, ich bin seine dritte Frau" und nickte zu dem Mann, der in der Gruppe stand. Die zweite Einheimische sagte, als sie die Hand der Botschafterin ergriff "Seine Hauptfrau ist die mit den dicken Titten. Die mit dem dicken Bauch ist seine zweite. Wir armen sind nur die dritte bis fünfte Frau. Ist das nicht ungerecht?" Der Mann schaute etwas pikiert und sagte "Gaby, du hättest denen nie Deutsch beibringen dürfen"
"Ach was, Junge, die drei reden in jeder Sprache schmutzig. Wie kann man auch bei einer solchen Veranstaltung der Hauptperson sexuelle Avancen machen?" Die Botschafterin erstarrte. Was hatten die grade da gesagt? Die Frau mit dem dicken Bauch sagte "Gaby, das geht doch nicht" und lachte leise dabei.
Sie blickte zu ihrer Tochter, die sie erstarrt ansah. Auch diese hatte das gehört. Dann machte sie ihr ein Zeichen, sie sollte mal rausbekommen, was diese Gruppe wollte.
Als die Begrüßung der Gäste abgeschlossen war, lief ihre Tochter durch die Grüppchen der Menschen im Garten und schlich in den Schatten des Tisches, an dem die Gruppe saß. Natalie sah ihr hinterher.
Liz hörte dort Sachen, die sich erregten und erschauerten. Wie konnten die Menschen das wissen und wollen?
Der Mann fragte die fünf "Was habt ihr vor?"
"Die Frau ist süß, die will ...
... ich im Bett" sagte eine. "Du auch?" fragte die schwangere. Die andere ältere Frau sagte "Die und ihre Tochter. Ralf, bitte, wir wollen beide haben"
"Kinder, das geht doch nicht."
Die fünf sahen den Mann so bittend an, so dass er nur mit dem Kopf schütteln konnte.
"Vergesst das. Die Frau wird da nie mitmachen"
"Wetten?" kam von die zweite.
"Wie? Wetten?" antwortete er.
"Wenn wir sie ins Bett bekommen, darfst du ihre Tochter vor ihr entjungfern und dann die Mutter schwängern."
"Wiekommst du darauf, dass sie noch Jungfrau ist?"
"Ich habe sie gefragt" sagte wiederum die zweite und grinste. Stimmt, sie hatte sie überrascht und auch die richtige Antwort gegeben, dachte Liz.
"Kinder, das geht nicht."
"Ach was, mach dich bereit, für zwei weitere Frauen in deinem Harem."
"Ich distanziere mich von diesen Frauen."
"Wirklich, oder nur von unserem Vorhaben?"
Er sah sich seine Frauen an und schüttelte über das, was sie vorhatten, nur den Kopf.
Lis ging langsam zu ihrer Mutter rüber. Was sollte sie ihr sagen?
Und sie sagte ihr alles. Sie merkte dabei, wie ihre Mutter ebenfalls erregt wurde. "Mama?" - "Liz, lass mal"
Dann ging Natalie langsam durch die Reihen, sprach mit diesem oder jenen, hatte aber immer den Mann im Blick. Er sprach mit einer jungen Frau, von der sie wusste, dass sie die Sekretärin des lokalen GTZ-Chefs war.
War dieser ungehobelte Mann mit seinen, wie viel, fünf?, Frauen etwa der, der ihren Vorgänger abgesägt hatte?
Sie ...