Mein Leben in Norwegen Teil 10
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: mann194
... werden.
Na dann auf, liebste Ehefrau von Allen! Ja, auch ich habe damals Kishon geliebt und gerne gelesen.
Diesen Traumkörper eincremen und ficken, das alles gleichzeitig, mein Fortpflanzungsorgan machte Luftsprünge und freute sich offenbar auf seine Aufgabe.
Das war ein ganz neues Erlebnis, ich sollte Jette endlich wieder in ihre Möse ficken und hatte reichlich Öl in der Hand, dieser Traumarsch glänzte nach kurzer Zeit und alles war schön voll Öl.
Ich begann sie dann zu massieren, erst die Schultern, weiter runter an der Wirbelsäule und die Rückenmuskulatur gelockert. Dabei bin ich ganz langsam tief in sie „eingefahren“. So nennt man das doch als Mitarbeiter einer Zeche. Ich kann jetzt nicht sagen was ihr mehr Vergnügen bereitet hat, meine Massage oder mein Zauberstab!
Sie meinte plötzlich: „Wenn du jetzt abspritzen kannst, tu es! Ich werde dann die Beine zusammen kneifen und deine Massage weiter genießen!“
Ok, liebste Ehefrau von allen, nach einigen weiteren Stößen wollten mein Schwangerschaftshelfer raus und ich pumpte ihr alles rein.
Danach habe ich jeden Muskel von ihr massiert und Jette meinte: „Möchtest du nicht Masseur werden, das fühlt sich so schön an!“
Das ist eine gute Idee, ich studiere Medizin und Heilmassage!
Dann träufelte ich noch einiges an Öl auf ihren Po und massierte diese herrlichen Arschbacken.
Es war alles nur noch ölig und glitt mir aus den Fingern. Tjalf hatte mal wieder den rechten Zeitpunkt gewählt und forderte ...
... Jettes Aufmerksamkeit. Dieses schöne Schauspiel war zu Ende und die eingeölte Jette hatte ihre Milchbar für unseren Nachwuchs geöffnet.
Ich ging duschen und könnte das Öl kaum von meinem Körper abwaschen, die Haut fühlte sich aber deutlich weicher an und das gefiel mir sehr. Ich sollte mehr auf mich achten und mich pflegen!
Dann ging ich in die Küche und kochte Jettes Lieblingsspeise: Spaghetti mit Hack und Tomatensoße, etwas Estragon und ein wenig Salz und Pfeffer.
Meine Holde hatte einen gesegneten Appetit und sie saugte die Spagetti in ihren Mund und die Reste klatschten rechts und links an ihre Wangen und quer durch die Küche!
Das hatte ich als Kind auch schon gemacht und meine Freunde dran, meine Eltern mussten dann meistens die Küche erneut streichen.
Ich nehme Jette in den Arm und küsste ihr alle roten Tomatenflecken aus ihrem Gesicht!
Meine Hände lagen auf ihren Schultern und ich glitt langsam runter, der Brustkorb, die Hüfte, diese herrlichen Arschbacken. Ich hatte das Gefühl, das dieser Körper nicht enden wollte und ging in die Knie, mein Mund war direkt vor ihrem Lustzentrum und das war jetzt mein Ziel! Ich saugte mich an ihren Schamlippen fest und meine Zunge tanzte auf ihrem Kitzler. Meine liebste Jette war nicht mehr sie selbst, als ich dann meine Zähne leicht in ihren Kitzler bohrte. Sie fing an zu zittern und mein Kopf wurde zwischen ihren Beinen eingeklemmt, dann wurde es sehr naß und ich hatte meine liebe Mühe mich diesen Erguss zu ...