Diplomatin auf Abwegen
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: cowgirl
... verhindern? Um zu verhindern, dass ich an Bord dieses Bootes stehen, mich auf die Rehling stützen und in wenigen Sekunden einen Riesenorgasmus erleben würde. Einen Orgasmus, dem mich der mächtige Pimmel in meiner Scheide mit jedem Stoß ein Stück näher entgegen trieb. Hätte ich es überhaupt verhindern wollen? Langsam merkte ich, wie sich mein Verstand mit jedem Stoß verabschiedete und meine Lust mich übermannte. Ich biss wieder in meine Faust. Mit dem Rhythmus und der Energie eines Zylinders bearbeite Mustafa meine Fotze. Ich ruckte bei jedem Stoß nach vorn und wurde sofort von seinen Händen, die auf meinen Oberschenkeln lagen, zurückgezogen. Ich war total passiv. Ich war ihm ausgeliefert. Ich sehnte mich nach meinem Höhepunkt. Ich musste mich extrem zusammenreißen, nicht vor Geilheit loszuschreien. Oh, mein Gott, wie ich dieses Gefühl liebte. Ich liebte es, ordentlich gefickt zu werden. Mustafa stand Ümit in nichts nach. Jedesmal, wenn er tief in mich eindrang, lösten sich meine Fersen vom Boden. Hätte sein Schwanz nicht in mir gesteckt, ich hätte Angst gehabt, über das Geländer zu stürzen. Langsam erhöhte mein Liebhaber das Tempo. Auch sein Atem ging jetzt schneller. "Unnnggg", stöhnte Mustafa auf, als sich sein heißes Zepter tief in meinem Unterleib entleerte. Ich war noch nicht so weit, doch die heftigen Erruptionen ließen auch mich kommen. Ich riss meine Augen weit auf und warf meinen Kopf in den Nacken. "Unnngggghhheeee!" schrie ich aus tiefster Seele. Ich blickte auf ...
... die Lichter Istanbuls, als eine Welle nach der anderen durch meinen Körper floss. Mein Blick wurde trübe. Ich hatte das Gefühl, mein Schrei würde von der Stadt und den umliegenden Gebirgen zurückgeworfen und die ganze Bucht nahm Teil an meiner unbändigen Lust. Ich zuckte erneut und unsere Körper pressten sich eng aneinander. So lange, bis unsere Orgasmen abgeklungen waren.
Immer noch etwas schwer atmend zog Mustafa seinen Schwanz aus meiner Scheide. Ich blieb regungslos am Geländer stehen. Erst als er mich auf die Wange küsste, reagierte ich. "Komm, lass uns drinnen weiter machen." Ich richtete mich auf und folgte Mustafa. Er hatte mein Höschen und meinen Rock in der Hand. Nur auf meinen Strümpfen lief ich ihm hinterher. Ich spürte, die frische Briese zwischen meinen Beinen. Der kühle Wind strich über meine erregten Schamlippen und ließ mich die Feuchtigkeit noch deutlicher spüren. Ich fühlte, wie sein Sperma aus meiner Muschi floss und meine bestrumpften Beine herabran. Zudem löste sich von Zeit zu Zeit ein Tropfen und fiel auf das Bootsdeck. Wir betraten den geräumige Salon. Ein Steward war damit beschäftigt, das Essen abzuräumen. Ich blickte ihn an und fragte mich, ob er unseren Fick durch das große Fenster beobachtet hatte. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja nur noch Jacke, Top und Strümpfe trug und nichts seinen Blick auf meinen Intimbereich hinderte. Ich war noch immer so erregt, dass es mir völlig egal war. Ich ergriff Mustafas Hand und er zog mich durch den Raum ...