Diplomatin auf Abwegen
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: cowgirl
... spitzen Lustschreie noch peinlich, doch als mich seine geschickten Finger zum ersten Höhepunkt trieben, war es mir egal, dass uns sein Fahrer zuhörte. Ich schrie und krampfte. Ich winkelte meine Beine an und ergoss mich über seine Hand und den Ledersitz. Ümit lächelte mich an: "Wir sind gleich an Deiner Wohnung." Ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte, doch er tauchte ab und ich spürte seine heißen Küsse auf meinen bestrumpften Beinen. "Oh, Baby. Ja, leck mich. Besorg's mir. Und beeil Dich, denn wir sind gleich an meiner Wohnung." Bis heute kann ich nicht begreifen, wie mich ein Mann so schnell zum Orgasmus gebracht hat. Noch ehe wir in unsere Straße einbogen, habe ich mich erneut ergossen. Diesmal über seine Zunge. Oh, Gott, noch heute läuft es mir heiß und kalt über den Rücken, wenn ich daran denke.
Der Wagen hielt an. Ümit stieg aus. Er redete mit seinem Fahrer, dann öffnete er mir die Tür. Ich wollte mein Höschen nehmen, doch er zog mich aus dem Wagen. Ich konnte gerade noch meine Jacke und die Handtasche greifen, bevor Ümit die Wagentür zustieß und der Wagen davonbrauste. Ümit und ich standen vor dem Eingang zu dem Haus, in dem sich unser Appartement befindet. Nach kurzem Zögern, ergriff ich seine Hand und zog ihn zur Eingangstür. Ich legte meinen Finger auf den Sensor und die Tür surrte. Wir traten ein. Jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Bereits im Fahrstuhl küssten wir uns erneut leidenschaftlich. Als er mich gegen die Wand presste, spürte ich zum ersten Mal ...
... seinen enormen Schwanz, der gegen meinen Unterbauch drückte. Ich raste vor Verlangen, mich endlich pfählen zu lassen. Die Geilheit war schier unerträglich. Ich konnte nicht schnell genug dem Fahrstuhl entsteigen und unsere Wohnung betreten. Meine Hände waren so feucht, ich musste sie an meinem Kleid abwischen, ehe der Sensor meinen Fingerabdruck lesen konnte. Noch ehe die Tür ins Schloß gefallen war, fielen wir übereinander her. Wir küssten uns und entledigten uns dabei unserer Kleidung. Ich hatte Schwierigkeiten, den Reißverschluß zu öffnen. Ümit half mir und mein Kleid rutschte meinen Körper runter. Nur noch mit BH, halterlosen Strümpfen und Stöckelschuhen bekleidet, sank ich vor ihm auf die Knie. Ich riss ihm seine Hose runter und ergriff seinen mächtigen Schwanz. Er war beschnitten und das dicke rosa Köpfchen sah zum Anbeißen aus. Gierig stülpte ich meine Lippen über seinen Schaft und nahm ihn in einem Zug tief in meinen Rachen auf. Wie eine Wilde sog ich an seinem Schwanz. Ich lutschte daran und konnte gar nicht genug bekommen. "Oh, Du bläst so gut. Dein Mann kann sich freuen." Ich ignorierte seine Bemerkungen. Im Gegenteil, es spornte mich noch mehr an. Ich blickte ihn an und ihm stockte der Atem, als er in das pure Verlangen in meinen Augen sah. Ümit entzog mir seinen Speer. Ich versuchte mich mit meinen Lippen an ihn zu klammern. <Plop> Ümit sah mich an, ergriff meinen Arm und zog mich hoch. Langsam drängte er mich zurück. Meine Absätze kratzten auf dem Boden bis ich ...