1. Schuldigkeiten


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byInaste

    ... Teufel?"
    
    „Das bin ich ihm schuldig." blaffte sie. „Er ist der einzige Grund, warum ich hier bei dir bin."
    
    „Das wäre wirklich süß, wenn ich nicht gerade gesehen hätte, wie du dich von deinem eigenem Vater besamen lässt."
    
    „Na und? Ich nehm die Pille."
    
    Verdammt. Der letzte Platz an dem man mich finden würde wäre, Proteinshakes schlürfend und Traktorreifen lupfend, in einer stickigen Garage, die sich selbst Fitnesscenter nennt. Ich bin kein Kämpfer. Wie auch immer, der Gedanke wie sich seine Eier in meine Freundin entleeren. Der Gedanke von dieser milchigen Flüssigkeit, die aus ihrer Muschi tropft und ihre Schenkel einnässt, während sie sich in meinem T-Shirt aalt, brachte mich dazu meine Faust in eine Mauer oder den Kopf ihres Vaters zu schlagen zu wollen. „Wie lange läuft das schon?"
    
    Und wieder. Faust. Mauer. Wie lange lief das schon? Jedes mal wenn sie nach Hause gefahren ist? Karina, wie sie an Weihnachten Heimfährt, um es auf ihrem Bauch zu verbringen, die Hüften nach oben gereckt auf einem Kissen, während ihr Vater in sie einfährt. Oder sie auf ihrem Rücken liegend, ihn küssend und flüsternd während ihre Muschi seinen Schwanz melkt. Währenddessen ich zu Hause sitze, meine Freundin vermisse und die Anrufe meiner Mutter ignoriere. Wie ich eine Pizza bestelle, während meine Freundin ihren Vater reitet und an seinen Eiern spielt. Verdammt.
    
    „Ein paar Monate nachdem ich 18 wurde, haben wir eine Abmachung getroffen"
    
    Eine Abmachung? Der Penner vögelt seine ...
    ... Tochter, dafür das er sie auf die Uni schickt? „Karina, du schuldest ihm einen Scheiß" Ich wollte sie umarmen. Meine Arme um sie schlingen, dass sie sich an meiner Brust aus heulen kann, alles rauslassen. Aber so ein Mädchen ist Karina nicht. Sie ist kein Opfer.
    
    „Du bist sehr dramatisch. Ich habe einen guten Job, einen tollen Freund, ein schönes zu Hause und eine enge Beziehung zu meinem Vater. Was hättest du an meiner Stelle gemacht? Jedes mal gehasst, wenn er seinen Schwanz in mich reinsteckt? Sein Angebot abgelehnt, um nie hier her zu kommen?Dich nicht kennen zu lernen? Nicht mit dir zu leben? Nein. Ich hab mich gerne drauf eingelassen. Ich liebe es. Und ich habe alles bekommen was ich wollte"
    
    Ich schaute zur Decke und versuchte diese dämliche, erbärmliche Frage zu unterdrücken, die in mir aufstieg.
    
    „Du konntest nicht mal so tun als ob und mir was vormachen?"
    
    Die Wahrheit ist, dass ich mit einer Lüge absolut glücklich gewesen wäre. Ich hätte so getan, als würde er sich ihr aufzwingen. Das sie leiden würde, aufgrund seines beknackten kleinen Bezahlsystems. Aber das würde Karina nicht zulassen.
    
    Sie kam näher, ihre Nase beinahe meine berührend. Ihre Lippen sich in ein herausforderndes Lächeln verziehend, mich dazu auffordernd etwas zu tun, wenn ich so angepisst bin. Die selbe Art lächeln, wie wenn ihr jemand auf der Straße hinterher pfeift, oder wenn sie sich etwas zu eng an jemanden presst, wenn sie sich vorbei quetscht, mich dazu auffordernd, der Mann zu sein, ...
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