1. Pauline, erweiterter Kreis


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... drin leben, schüttelt es mich. Darum mache ich ihm einen anderen Vorschlag, der sehr gut zu meinen Fantasien mit dem Hof passt, auch wenn die Anwesenheit von Monique und Gunnar dabei nie Teil einer Vorstellung gewesen sind, aber das lässt sich nun auch nicht ändern.
    
    "Wenn du willst, kannst du mich auch im Hof vor den Augen von Monique und Gunnar mit dem Wasserschlauch abspritzen wie ein Ficktier, dass ich ja für dich bin und war, bevor Ich meine Kleider wieder anziehe." sage ich, als wäre es das Natürlichste auf der Welt und ich erschrecke sofort selbst über diese Idee. Karl zögert eine Sekunde, dann stimmt er aber ebenso natürlich sofort zu. Schließlich hat er für sich selbst klar bekommen wer und was ich bin und warum also sollte er es dann nicht für sich durchziehen und besonders dann, wenn ich auch noch so offensichtlich um Demütigungen bettele.
    
    Also geht er aus dem Stall und redet kurz mit den beiden. Monique und Gunnar finden die Idee natürlich auch toll, meinen schmutzig nackten Körper gleich hier auf dem Innenhof „öffentlich" zu säubern. Vor ihren Augen befiehlt Karl mir, nacheinander meine Körperteile zu präsentieren und spritzt mich mit eiskaltem Wasser aus dem Gartenschlauch ab. Die Sonne scheint zwar noch und es ist relativ windgeschützt auf dem Hof, Aber es ist trotzdem eben richtig kaltes Wasser aus dem Schlauch. Er fängt mit meinen Armen und dem Oberkörper an und arbeitet sich von da aus nach unten vor. Der Wasserstrahl ist stark und das Wasser ist, wie ...
    ... gesagt eiskalt, aber trotzdem muss ich natürlich auch meine intimsten Teile präsentieren, aber alle Drei haben sie ja schon gesehen und gründlich inspiziert und benutzt. Monique und Gunnar bestehen deswegen sogar darauf, dass meine Titten und meine Muschi besonders gründlich gereinigt werden.
    
    "Pauline sollte für Thorsten schon restlos gründlich sauber sein." sagt Monique mit einem schadenfrohen Grinsen und Gunnar nickt zustimmend.
    
    Zum Schluss muss ich dann auf Moniques Befehl bei weit gespreizten Beinen den Oberkörper vorbeugen, bis ich beide Hände um meine Fußgelenke legen kann. Dann gibt sie Karl die Anweisung, mir das Ende des Gummischlauchs direkt in meine Muschi einzuführen und nachzuschieben so wie Thorsten es mit mir schon im Schrebergarten gemacht hatte, bis der Schlauch an meinen Muttermund am andren Ende der gestopften, wasseraufgeblähten Votze anstößt. Ich spüre wie sich alle Muskeln in meiner empfindlichen Muschi krampfhaft zusammenziehen, um den Eindringling auszustoßen, aber Karl schiebt den wasserspuckenden Schlauch gnadenlos weiter in mich hinein, bis es nicht mehr weiter geht. Schon nach ein paar Sekunden fühlt es sich an, als hätte ich einen Klumpen Gefrierfleisch zwischen den Beinen.
    
    Es tut nicht mal weh von ersten Krämpfen mal abgesehen, sondern die Nerven sind durch die Kälte irgendwie komplett betäubt. Als ob ich da unten immer weiter und weiter aufgeblasen werde.
    
    Gunnar hat die Idee, mich so einige Zeit stehen zu lassen, mit dem Schlauch in ...
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