Die Geburtstagsparty
Datum: 17.03.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Naja
... Mund vor und zurück und drückte dabei mit der Zunge gegen seinen Schaft. Die Bewegungen wurden schneller. Robert legte seinen Kopf in seine Schultern, schloss seine Augen und stöhnte: "Oh, ja. Das ist gut!" Ich war sehr geil, und er war es offensichtlich auch. Jetzt drückte er meinen Kopf von sich weg, nahm meine Knie und drückte sie zusammen. Dann setzte er sich auf meinen Schoß. Dies aber so, dass er fast nur über den Knien saß. Er beugte sich nach vor drückte seinen leicht geöffneten Mund auf meinen und schob mir seine Zunge in den Hals. Mensch war ich spitz! Und während er mich knutschte, begann er an meiner Hose herumzufummeln. Aber er bekam den Knopf nicht auf. Also half ich ihm dabei. Endlich würde es nicht mehr so eng sein. Jetzt löste er seine Lippen von den meinen und blickte auf meinen Schoß. Mit einem Ruck zog er den Reißverschluss hinunter und öffnete die Hose soweit es ging. Mein Schwanz war hart und das Blut schien zu kochen. "Bitte, bitte nimm ihn Dir!" flehte ich ihn in meinen Gedanken an. Und ich musste nicht lange darauf warten. Er drückte seine Hand auf meinen Slip und umfasste mein edles Stück. Er begann ihn fest zu pressen und zu massieren. Und als er das tat, zuckte sein herrliches Stück. Ich fasste wieder an seinen Schwanz. Er stand immer noch zwischen seinen Beinen und wartete darauf, von mir bearbeitet zu werden. Seine großen Eier hingen herunter und schienen mir zuzurufen: "Komm, leck uns!" "Ich möchte, dass Du dich jetzt hersetzt", sagte ich und ...
... drückte ihn von meinem Schoß. Also tauschten wir die Positionen. Ich streifte mir meine Hose vom Körper und er setzte sich vor mich auf den Schreibtischsessel, Ich kniete mich vor ihn, spreizte seine Knie und begann an seinen Eiern zu lecken. Ich liebe Eier! Besonders, wenn sie so schön hängen! Ich nahm jedes einzeln in den Mund und leckte dabei vorsichtig daran, während ich ihm mit der Hand seine Vorhaut hin und her schob. Ich bewegte sie nicht zu schnell, denn immerhin wollte ich nicht, dass er jetzt schon kommt. Ich sah wie sich an seiner Schwanzspitze ein kleines durchsichtiges Tröpfchen bildete. Ich stoppte mit dem Wichsen und entfernte den Tropfen mit meinem Zeigefinger ganz sanft. Dann leckte ich mir den Finger ab. Seine Augen waren weit offen, denn er wusste, dass das alles nur der Anfang war. Jetzt nahm ich wieder seinen Ständer in den Mund und bewegte dabei die Zunge sanft über seine Eichel. Sie prall und dunkel. Sanft strich ich über das Häutchen, dass die Eichel mit der Vorhaut verbindet, so dass sein harter Schwanz und seine Eier jedesmal zuckten, als ich es berührte. Ich konnte einfach nicht von ihm lassen. "Komm´, lass uns auf´s Bett gehen", sagte ich. Ich stand auf und ging vor in Richtung Bett. Es war nur etwa 2 Meter vom Schreibtisch entfernt. Als ich dort ankam, gab Robert mir einen festen Stoß, sodass ich direkt auf das Bett fiel. Es ging alles ziemlich schnell. Ich lag auf dem Bauch und er zog mein Becken an den Bettrand. Dann drückte er meine Pobacken ...