Zwillinge 01
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... gemeinsamen Kaffeetrinken eine ganz besondere Duftnote aufnahm und sie nicht wußte, ob dieses hauchzarte Aroma weiblicher Lust und Erregung zwischen ihren eigenen Schenkeln entstand und an ihrem Körper hochstieg, oder ob es Petras Fingern entströmte und zu ihr herüberwehte.
Doris hatte gegenüber ihrer Tochter allerdings einen gewaltigen Vorteil Sie hatte ihren Wolf. Einen sehr 'fleißigen', und nicht nur in sexueller Hinsicht sehr einfühlsamen und ebenfalls rattenscharfen, geilen Ehemann.
Deshalb brachte Doris nie zu Ende, was für Petra ein unbedingtes Muß war, wenn sie vor lauter Geilheit nicht die Wände hochgehen wollte. Doris schärfte sich nur an, brachte sich hoch, freute sich, wenn ihr Kitzler Funken zu sprühen schien und wenn der Geilsaft ihr Höschen durchnäßte und hin und wieder sogar an ihren Schenkeln hinablief. Ganz selten nur geschah es, daß sie den Zeitpunkt verpaßte, an dem sie noch aufhören konnte.
Und wenn es doch einmal geschah, waren ihre Reaktionen nicht anders, als bei Petra. Schweres Keuchen, lautes Luststöhnen, eine Zunge, die sich geil um lustsafttriefende Finger schlängelte.
III
Peter....? Er merkte von all den Dingen, die um ihn herum geschahen, nichts. Wenn er an seinen Schularbeiten saß, dann saß er an seinen Schularbeiten. Basta! Darauf konzentrierte er sich und deshalb war da kein Platz für etwas anderes. Er dachte auch nie darüber nach, daß in seiner unmittelbaren Nähe etwas anderes geschehen könnte. Seine Schwester machte ...
... Schularbeiten wie er selbst und seine Mutter versorgte den Haushalt. Das war's, was er wußte und was er sich vorstellte und damit 'hatte es sich' auch schon.
Schularbeiten zu erledigen, das war eine Sache, sich bei Gelegenheit und wenn der Druck in seinen Hoden zu stark wurde, sich 'einen von der Palme zu schütteln', das war eine andere. Daß man beides zugleich machen konnte, kam ihm nicht in den Sinn und daß seine Mutter eine Frau mit ganz speziellen Bedürfnissen war, darüber dachte er auch nicht nach.
Zwar wußte er schon leidlich um gewisse Dinge Bescheid und er stellte sich bei seinen Wichsereien auch vor, daß er seinen Schwanz in die Scheide einer Frau schob und sie stieß und rammelte. Seine vermaledeite Schwester, diese 'dumme Kuh', war aber keine Frau in diesem Sinne und seine Mutter.... Mütter, das war seine feste Überzeugung, Mütter taten doch 'so etwas' nicht oder besser: nicht mehr. Denn dazu waren sie einesteils schon viel zu alt und andererseits zu 'sauber'. Doch wir waren bei Doris stehengeblieben. Zumeist ließ sie sich von Petra lediglich zu genüßlichen Fingerspielen animieren, zu mehr aber nicht. Lieber bewahrte sie ihre Geilheit und Erregung für ihren Wolf auf.
Wenn dann spät abends Ruhe im Haus eingekehrt war und die Kinder tief und fest schliefen, dann ging im elterlichen Schlafzimmer ›die Post ab‹. Doch nicht nur im Schlafzimmer. Eigentlich gab es für derlei Aktivitäten keinen festen Ort. Ganz im Gegenteil. ›Es‹ geschah im Bad, auf dem Küchentisch, auf der ...