Das Treffen
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: SweetLady
... Geschäften, gab es einen schmalen Gang, der zu einer Tür führte. Langsam ging sie auf die Tür zu, nur noch begleitet von dem lauten klackern ihrer schwarzen Pumps. Ihre Nerven waren zum zerreißen gespannt. Was würde sie erwarten wenn sie diese Tür öffnete? Was würde geschehen. Bei der Tür angekommen, bleibt sie einen Moment stehen. Überprüfte ihre Kleidung und sprach sich Mut zu. An ihrer Geilheit und ihrem Mösensaft ließ sich nichts mehr ändern, da musste sie durch. Mit einem Ruck stieß sie die Tür zur Seite, geblendet vom Licht trat sie hinaus. Ließ die Tür hinter sich zu schlagen, und wartete darauf wieder etwas sehen zu können. Zurück gab es nicht mehr, das hatte sie vorher schon gewusst. Er hatte es ihr erzählt, die Tür ließ sich nur von Innen öffnen. Von Außen benötigte man einen Schlüssel. Und den, den hatte sie schließlich nicht.
Langsam ließ die Blendung ihrer Augen nach, Stück für Stück konnte sie ihre Umgebung erkennen. Beeindruckt von der Natur, hätte sie ihn beinahe nicht gesehen. Wie er da an seinem Wagen, einem dunkelgrünen Oldtimer mit Verdeck lehnte, lässig die Arme verschränkt und ein Bein vor dem Andern leicht angewinkelt. Sie schämte sich dafür, das sie sich so hatte von der Landschaft einfangen lassen, das sie ihren Herren nicht bemerkt hatte. Das satte Grün der umstehenden Bäume hatte sie so in ihren Bann gezogen, das sie ihn nicht bemerkt hatte. Obwohl er den Wagen provokativ Mitten auf dem Parkplatz geparkt hatte und dort nun auf sie ...
... wartete.
Als sie nun schüchtern auf ihn zu ging, leicht befangen, hatte sie die Zeit ihn kurz zu mustern, ehe sie den Blick demütig senkte. Ihn senkte zu dem staubigen Boden unter ihren Füßen. Nun klackerten die Pumps nicht mehr. Langsam bedeckten sie sich mit Staub... Sie sah ihn sich an, nahm das Bild in sich auf. Das weiße Hemd spannte sich ein wenig über seine starken Schultern und seiner breiten Brust. Dort wo sich die Taile verjüngt, bauschte sich das Hemd ein wenig. Sexy und anziehend sieht es aus. Wieder konnte sie genau spüren wie ihr Saft hinab floß. Beinahe hatte er ihre Nylons erreicht. Und sie konnte nichts tun um ihn aufzuhalten. Der schwarze, lange, schmale Schal schwang leicht im Wind. In dem Wind der ihr bewusst machte wie weit ihre Geilheit schon an ihren Schenkel herab gesickert war. Sein weißes, so anziehend wirkendes Hemd, steckte in seiner Blue Jeans, welche hauteng über seinen strammen Schenkeln saß und in der sich seine lauernde Männlichkeit gut abzeichnete.
Abgerundet wurde sein Outfit durch die dunkel Braunen Stiefel. Die sie beinahe um den Verstand brachten. Stoßweise ging nun ihr Atem. Sie konnte an seinem lustvollen Blick und seinem wissenden Lächeln erkennen, das er sehen konnte wie schwer sie atmete. Wie sich ihre Brüste unter dem dunkel roten Top hoben und senkten. Sich klar darunter abzeichneten. Langsam, beinahe zögerlich senkte sie ihren Kopf , signalisierte ihm damit ihre Unterwerfung Das sie sich ihm ganz in die Hände geben würde. Bei ihm ...